Die Geissens: Tochter Davina will nach Megazoff ausziehen!
Bei den Geissens ist Feuer unter dem Dach. Jetzt will Tochter Davina offenbar die Flucht ergreifen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die beiden Geissens-Töchter werden nach dem Staffelfinale von Zuschauern kritisiert.
- Grund: Sie zeigten keinen Respekt gegenüber ihren Eltern.
- Doch der Millionärsfamilie stehen die schwierigen Zeiten erst bevor.
Megadrama bei den Geissens: Beim Staffelfinale vor wenigen Tagen ging es bei der schrecklich glamourösen Familie drunter und drüber. Mehrere Zuschauer machten nach der Ausstrahlung ihren Frust über die beiden Töchter Shania Tyra (16) und Davina Shakira (17) kund.
Ein Fan fasste die pubertären Streitigkeiten treffend zusammen: «Die sind nicht mal dankbar dafür und wissen nicht zu schätzen, was sie haben.»
Hintergrund: Den beiden Millionärssprösslingen gefiel die Zimmerdeko nicht, welche ihre Eltern für sie ausgesucht hatten. Die Umgestaltung des Zimmers war damit für die Geissens ein Total-Reinfall.
«Geissens»-Tochter will nach London auswandern
Nach dem Zoff ist vor dem Auszug. Denn offenbar plant die ältere Tochter Davina bereits die Flucht aus der Villa der Geissens. Ihre Mutter Carmen (55) plaudert mit dem Portal «Promiflash» über Davinas Zukunftspläne. Im Mai wird das TV-Sternchen 18 Jahre alt – doch der Geissens-Spross träumt schon jetzt von einer grossen Karriere.
Carmen erklärt: «Davina erzählt mir also viel, und sie würde nach der Schule gerne ins Immobiliengeschäft einsteigen. In Monaco, aber auch in London.»
Auch ihr Vater «Rooobert» (57) machte neben dem familiären Textilunternehmen grosse Kasse mit Luxusimmobilien.
Mit Monaco, wo die steinreiche Familie derzeit wohnt, kann sich ihr Mami besser anfreunden. Den Gedanken, ihre Tochter von sich gehen zu lassen, löst bei der Blondine gemischte Gefühle aus.
Sie erklärt: «Als Mama blutet mir da mein Herz, wenn ich mir vorstelle, sie ist in London!» Dennoch wolle Carmen den Träumen ihrer Tochter nicht im Weg stehen und sie «in allem unterstützen».
Ihr Vater findet weniger emotionale Worte – und macht seiner Tochter eine klare Ansage: «In jedem Fall wird als Erstes die Schule fertiggemacht.»