Donald Trump: Lady Gaga und sein PR-Direktor zoffen sich auf Twitter
Heute gilt es ernst für Donald Trump und Herausforderer Joe Biden. Vor der US-Wahl legt sich der PR-Direktor des Präsidenten aber nochmal mit Lady Gaga an.
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Das Wichtigste in Kürze
- Heute wählen die Amerikaner ihren Präsidenten.
- Zuvor zofft sich das Team von Donald Trump noch mit Sängerin Lady Gaga.
Da gibt es nochmal ordentlich Zoff auf den letzten Wahlkampf-Metern…
Jedoch nicht etwa zwischen US-Präsident Donald Trump (74) und Herausforderer Joe Biden (77). Sondern zwischen Pop-Star Lady Gaga (34) und Trumps Kommunikationsdirektor Tim Murtaugh.
Der bezeichnete die Sängerin kürzlich als «Anti-Fracking-Aktivistin». Gagas Antwort? «Wählt Biden» und «Was ist Fracking?».
Aber der Reihe nach.
HEY TIM HEY @realDonaldTrump SO HAPPY IM GLAD TO BE LIVING RENT FREE in your HEAD. #BidenHarris https://t.co/k2ODfQNkF3 pic.twitter.com/Iy3Nj8aYMR
— Lady Gaga (@ladygaga) November 1, 2020
Tim Murtaugh kommentierte einen für gestern angesetzten, gemeinsamen Auftritt von Biden und Lady Gaga in Pittsburgh. Auf Twitter schrieb er dazu: «Nichts stellt die Verachtung Joe Bidens für die arbeitenden Männer und Frauen von Pennsylvania derart zur Schau, wie ein Wahlkampfauftritt mit der Anti-Fracking-Aktivistin Lady Gaga.»
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Bidens Auftritt mit dem Popstar sei ein verzweifelter Versuch, die Zustimmung zu seinem «glanzlosen Wahlkampf» anzutreiben. So der Donald-Trump-Mann weiter.
Biden sei ein Schlag ins Gesicht für die «600'000 Menschen in Pennsylvania, die in der Fracking-Industrie» tätig seien. Biden habe «linken Aktivisten wiederholt versprochen», im Falle seiner Wahl Fracking zu verbieten, fügte Murtough hinzu.
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Lady Gaga veröffentlichte daraufhin die Einträge von Trumps Kommunikationsdirektor auf ihrem Kanal. Versehen mit oben genannten Zusätzen.