Duke of Sussex: Harry schützt seine Grosseltern
Im Interview mit Oprah Winfrey verriet Meghan, dass sie im Königshaus mit Rassismus konfrontiert wurde. Harry, Duke of Sussex, nimmt jetzt die Queen in Schutz.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey sorgte für so einige Enthüllungen.
- So soll sich ein Royal vor Archies Geburt besorgt über dessen Hautfarbe geäussert haben.
- Wer, wurde nicht verraten, aber gemäss Winfrey waren es nicht die Queen und Prinz Philip.
Wer genau war an Diskussionen über die Hautfarbe von Archie beteiligt? Das beschäftigte nach dem Interview von Meghan Markle, Duchess of Sussex, und Prinz Harry, Duke of Sussex, die Welt. Oprah Winfrey, die Talkmasterin selbst, nimmt jetzt zwei mögliche Namen aus dem Spiel.
An den Gesprächen im britischen Königshaus waren weder die Queen, noch deren Ehemann Prinz Philip beteiligt gewesen.
Harry «wollte sichergehen, dass ich weiss, ... dass es weder seine Grossmutter noch sein Grossvater waren, die Teil dieser Gespräche waren.» Dies sagte Oprah Winfrey am Montag nach ihrem aufsehenerregenden Interview mit dem Paar dem Sender CBS.
Meghan, deren Mutter Afroamerikanerin ist, hatte berichtet, während ihrer Schwangerschaft mit Archie habe es im Königshaus Gespräche gegeben. Dies darüber, wie «dunkel» die Haut ihres Kindes wohl sein würde.
Das Paar wollte jedoch vor den Kameras nicht verraten, wer die Bedenken geäussert hatte.
Harry, Duke of Sussex, und die ehemalige US-Schauspielerin hatten sich 2020 überraschend aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurückgezogen.
Das Paar lebt mit seinem fast zwei Jahre alten Sohn Archie mittlerweile in Kalifornien. Sie erwarten ausserdem ein zweites Kind – ein Mädchen, wie sie am Sonntag verkündeten.