Eminem

Eminem: Rapper fälschlicherweise auf Twitter für tot erklärt

Simon Binz
Simon Binz

USA,

Grosse Aufregung um Eminem: Auf Twitter kursieren Gerüchte vom Tod des Rappers. Doch Fans können aufatmen – der 47-Jährige ist wohlauf.

Eminem
Eminem auf der Bühne. - DPA

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf Twitter verbreitete ein Nutzer das Gerücht, dass Eminem tot sei.
  • Der Rapper ist bei weitem nicht der erste Promi, der zu Unrecht für tot erklärt wurde.

Schockmoment für alle Fans von Eminem (47). Auf Twitter kursierten Gerüchte über den Tod des US-Rappers, nachdem der Hashtag #RIPEminem zu trenden begonnen hatte.

Keine Angst! Es sind Fake News! Der Künstler soll bei bester Gesundheit sein!

Auslöser der Gerüchte war offenbar ein Tweet, in dem es hiess: «Ich habe Eminem getötet.» Von diesem Account, der mittlerweile gesperrt ist, soll auch der Hashtag stammen. Das berichten US-Medien.

Eminem Twitter
Die Twitter-Gemeinde zeigte sich erbost über den Fake-Hashtag zum Tod von Eminem. - Twitter

Die Twitter-Gemeinde zeigte sich stinkwütend über den Fake-Tweet. Eine Person schrieb: «Warum trendet #ripeminem? Er ist am Leben, hört auf damit, es ist 2020, sonst schon das schlimmste Jahr der Geschichte!»

Eminem selbst hat bislang nicht auf den Hashtag reagiert. Falschmeldungen über sein Ableben gab es schon zuvor, auch diese hat er nie kommentiert. Zu den bizarrsten Theorien gehört laut «The Sun»: Der Musiker kam 2007 bei einem Autounfall ums Leben und wurde durch einen Cyborg ersetzt.

Eminem steht in einer langen Reihe

Eminem ist bei weitem nicht der erste Prominente, der zu Unrecht für tot erklärt wurde. Britney Spears (38) etwa wurde im Jahr 2016 ausgerechnet über den offiziellen Twitter-Account von Sony Music für tot erklärt.

Auch Dwayne «The Rock» Johnson (48) musste schon beweisen, dass er noch am Leben ist. Ein viral gegangener Facebook-Post hatte 2014 behauptet: «The Rock» sei bei einem Stunt am Set von «Fast & Furious 7» gestorben.

dawyne johnson Eminem
Wurde gleich wie Eminem auch schon fälschlicherweise für Tod erklärt: Dwayne «The Rock» Johnson. - dpa

Andere berühmte Opfer von falschen Todesmeldungen sind etwa: Stefan Raab (53), Morgan Freeman (83), Paul McCartney (78) oder Axl Rose (58).

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