Ex-Militär-Kollege bezeichnet Prinz Harry als «soziale Handgranate»
Prinz Harry hat an seine Militärzeit irgendwie ganz andere Erinnerungen, als seine Ex-Militär-Kollegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry diente 2012 für die Armee in Afghanistan.
- Jetzt schiessen Ex-Militär-Kollegen gegen ihn.
Hmm, lieber Prinz Harry (38). Hier gibt es mal wieder einen Fall von «alles gar nicht so schlimm gewesen» …
In seinem Buch «Spare» berichtet Harry stolz über seine Zeit beim britischen Militär. Er erzählt unter anderem davon, bei einem Einsatz in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben.
So weit, so bekannt. Doch nun meldet sich ein Ex-Militär-Kollege. Gegenüber der «Sun» sagt er folgendes.
Prinz Harry hätte unter Militär-Kollegen als «soziale Handgranate» gegolten. Über das Preisgeben einer Tötung von Menschen meint er: «Das ist etwas, worüber du als Soldat nie sprichst!»
«Harry war ein Wrack, er lag auf dem Boden und hat sich angesabbert», heisst es weiter. Als seine Militär-Kollegen Harry halfen, um ihn zurück in seine Unterkunft zu bringen, soll er «unkooperativ und beleidigend» gewesen sein.
Einige Soldaten sollen sich im Anschluss über ihn lustig gemacht haben. Daraufhin sollen sie den Befehl erhalten haben, den Zwischenfall geheim zu halten.
