Harry und Meghan Markle dürfen nicht ins Edel-Restaurant

Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle wurden während ihrer Kanada-Ferien von einem Edel-Restaurant abgelehnt.

Das Wichtigste in Kürze

Harry und Meghan und Baby Archie verbringen ihre Weihnachtsferien in Kanada.
Dort will die kleine Familie in Ruhe entspannen.
So ganz reibungsfrei verlaufen ihre Ferien aber nicht.

Es ist ihr erstes Weihnachtsfest als kleine Familie. Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) haben sich mit Söhnchen Archie (7 Monate) eine sechswöchige Auszeit in Kanada genommen.

prinz harry meghan markle — Jöööh! Familie Sussex’ verschickt herzige Festtagswünsche aus Übersee. - Sussex Royal

Das Fest der Liebe haben die Sussex’ nicht mit den Royals auf Schloss Sandringham verbracht. Dies sorgte in Grossbritannien für viel Getuschel.

Statt mit Queen Elizabeth (93) verbrachten die frischgebackenen Eltern die Festtage mit Meghans Mutter Doria (63).

Meghan Markle und Harry geniessen Natur

Reporter der «Vancouver Sun» haben das Paar beim Wandern und Joggen aufgespürt. Im malerischen Horth Hill Regional Park erholten sich Prinz Harry und Meghan Markle an der frischen Luft.

prinz harry — Im Horth Hill Regional Park verbringen Prinz Harry und seine Meghan die Festtage. - Google Maps

Doch so ganz ruhig und ungestört verlaufen die Royal-Ferien im hohen Norden dann doch nicht.

Wie Restaurantbesitzerin Bev Koffel der «Vancouver Sun» berichtet, durften Harry und Meghan nicht in ihrem Restaurant Deep Cove Chalet speisen.

Grund: Der Besuch des berühmten Paares hätte zu viel Security benötigt!

«Wünsche ihnen Privatsphäre»

Aber: Die Entscheidung die kleine Familie abzulehnen kam von Koffels Mann Pierre. Darum wartet sie jetzt voller Anspannung auf einen weiteren Anruf der Royals. «Wir werden sehen, was passiert», witzelt sie.

Auch wenn es mit der Reservation nicht mehr klappt, ist Bev froh, die beiden in ihrer Region begrüssen zu können: «Wir können uns glücklich schätzen sie hier zu haben.»

Und weiter: «Horth Hill ist jetzt ein sehr beliebter Ort geworden. Ich wünsche ihnen all die Privatsphäre, die sie sich verdient haben.»