Helene Fischer spricht über ihren Tiefpunkt
Auch ein Superstar wie Helene Fischer hat nur begrenzt Kapazitäten. Wie schlecht es ihr vor der selbst verordneten Pause ging, erzählt sie nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer spricht über ihr Privatleben.
- Sie habe vor ihrer Auszeit ausgelaugt gefühlt.
Seit 2019 herrscht Funkstille bei ihr. Keine Konzerte, keine Auftritte!
Das war auch bitter nötig, wie Superstar und Bald-Mami Helen Fischer (37) verrät. Im Interview mit Steven Gätjen (49, «Helene Fischer – Ein Abend im Rausch») ist Helene in Plauderlaune.
Dabei gibt sie seltene Einblicke in ihre Zeit vor der selbst verordneten Schaffenspause. «Ich war wie so ein Workaholic, der durchgearbeitet hat», erinnert sie sich.
Helene Fischer habe in dieser Zeit gemerkt, wie «ausgelaugt» sie gewesen sei. «Man gibt schon extrem viel und das habe ich auch immer gerne gemacht», so die Musikerin. «Aber es gab dann auch schon einen Zeitpunkt, an dem ich an meine Grenze angekommen war.»
Die Hit-Sängerin sei ständig unterwegs gewesen. «Es gab kaum Tage, an denen ich nicht unterwegs war. Ich war mehr im Flieger als sonst wo.»
Und das Bald-Mami weiter: «Ich habe gelernt, Dinge abzusagen oder nicht anzunehmen. Man ist nur ein Mensch und keine Maschine, man kann nicht immer abliefern.»
Statt Mega-Konzerten heisst es für Helene und ihren Verlobten Thomas Seitel nun also «eine ruhige Kugel schieben». Die Sängerin verrät passend dazu, dass sie es lieben würde, ganz traditionell am Sonntag spazieren zu gehen.
Zudem lasse sich Helene nur zu gerne von ihrem Mami bekochen. Und noch ein paar Geheimnisse plaudert die Sängerin aus: Sie isst jeden Tag einen Apfel und mag Schoko-Lava-Cake. Und Helenes Verlobter sei schon vor ihrer Beziehung ein grosser Fan von ihr gewesen.