Jetzt meint Prinz Harry, dass Wort «Megxit» sei frauenfeindlich
Hallo Prinz Harry, na, über wen wollen wir denn heute mal wieder motzen? Der nicht mehr aktive Royal hat ein neues Problem.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry ist mal wieder im Meckermodus.
- Jetzt beschwert er sich darüber, dass das Wort «Megxit» frauenfeindlich sei.
Lange keine Beschwerde mehr aus der Richtung von Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) gehört?
Bitteschön! Hier kommt der nächste Aufreger, aus Sicht der nicht mehr aktiven Royals. Genauer gesagt, beschwert sich Prinz Harry nun darüber, dass der Begriff «Megxit» eigentlich ziemlich frauenfeindlich sei.
Darüber gesprochen hat der Prinz in einer von dem US-Magazin «Wired» organisierten Debatte zum Thema «Die Internet-Lügenschmaschine».
In dem Gespräch erklärte Harry, der Begriff «Megxit» sei ein Beispiel für Hass, der über Onlinemedien verbreitet würde.
Als «Megxit» betitelten die englischen Medien eine Verbindung aus Meghan und Exit. Das Wort steht als Synonym für den Ausstieg oder das Ende des Paares im englischen Königshaus.
«Vielleicht wissen die Leute das, vielleicht auch nicht», so Prinz Harry. «Aber der Terminus Megxit war oder ist frauenfeindlich!»
Ein Internet-Troll habe ihn damals kreiert, Korrespondenten hätten ihn verbreitet und dann sei er von den Mainstream-Medien aufgegriffen worden.
Wo er immerhin recht hat: Laut einer Social-Media-Analyse sind rund 83 Twitter-Accounts verantwortlich für rund 70 Prozent der Hasskommentare und Fehlinformationen über die beiden.
Harry bezog sich in dem Gespräch auf diese Analyse. Er erklärte, dass der wohl verstörendste Teil daran die Anzahl britischer Journalisten gewesen sei, die solche Lügen verbreitet hätten.
«Sie haben die Lügen einfach als Wahrheiten nachgebetet», beschwert sich Prinz Harry weiter.