Jetzt will Prinz Harry plötzlich keine Entschuldigung mehr hören
Alles zurück auf Anfang? Wenn es nach Prinz Harry geht, soll genau das passieren.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry verabschiedete sich 2020 vom royalen Leben.
- Nun krebst der Prinz seit Wochen wieder Richtung alte Heimat.
Wie? Gibt es jetzt eine XXL-Rolle rückwärts?
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) zogen im Januar 2020 den royalen Stecker. Alles zu gemein, alles zu rassistisch, dann gab es ein Goodbye.
Es folgten viele Interviews mit Anschuldigungen und Vorwürfen seitens der Ex-Royals. Doch seit Wochen schwenken Prinz Harry und Meghan Markle die weisse Flagge Richtung Königshaus.
Erst wurde König Charles III. zum 75. Geburtstag gratuliert. Sogar Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) trällerten ins Telefon.
Die Gespräche sollen freundlich und herzlich gewesen sein, ist durchgesickert. Sogar von einem «Wendepunkt» sei die Rede.
Zudem soll Meghan dem König seit Monaten regelmässig SMS schreiben. Vor allem, um Charles in puncto Enkelkinder auf dem Laufenden zu halten.
Und nun dies! Im Knaller-Buch («Endgame») von Autor und inoffiziellem Sprachrohr Omid Scobie (42) ist Spannendes zu lesen. Nämlich, dass Prinz Harry «bereit sei, den Streit mit seiner Familie zu vergessen».
Wie bitte? Richtig gelesen...
Prinz Harry ist offenbar zu Frieden bereit
Demnach will der Ex-Royal einen letzten Versuch einer Versöhnung unternehmen. Das Weihnachtsfest würde zudem vor der Tür stehen. Und Prinz Harry und Meghan Markle sollen bereit sein, dies erstmals mit den Kids in London zu feiern.
«Ich bin bereit, zu vergessen. Eine Entschuldigung oder eine Erklärung bekommen? Wen kümmert das schon?», soll Prinz Harry verkündet haben.
In einem kürzlichen Interview soll Harry zudem diese Hoffnung geäussert haben. Er hoffe, dass seine Familie eines Tages Meghans Kämpfe innerhalb der königlichen Familie verstehen würde.
«Es ist ihm nicht gelungen, eine gemeinsame Basis mit seiner Familie zu finden», ist in dem Buch zu lesen.
«Und er hat sich mit dem Gedanken abgefunden, dass sich das vielleicht nie ändern wird. Vor allem nicht mit seinem Bruder William. Der sich strikt weigert, mit ihm darüber zu sprechen.»