Kanye West nach wirrer Rede: «Kim wollte mich einweisen lassen»

Jetzt hängt der Haussegen endgültig schief!

Am Sonntag machte Rapper Kanye West (43) mit einer teilweise ziemlich wirren Rede auf seiner selbsternannten «Birthday Party» in Charleston, South Carolina von sich reden.

Dabei posaunte er unter Tränen folgendes heraus: «Auch wenn meine Frau sich nach dieser Rede von mir scheiden lassen will. Sie hat North auf die Welt gebracht, auch wenn ich es nicht wollte. Sie beschützte dieses Kind.»

Und West weiter: «Ich hätte fast meine Tochter getötet! Ich liebe meine Tochter!»

So weit, so bekannt! Doch nun folgt das Echo auf Kanyes wirre Wahlkampfrede. Und das von keiner geringeren als seine Ehefrau Kim Kardashian (39).

«Kim ist geschockt, dass Kanye bei seiner Kundgebung über North gesprochen hat», so ein Freund der Familie. «Sie ist ziemlich wütend», heisst es weiter im US-Magazin «People».

Schon seit Monaten wird darüber berichtet, dass es zwischen Kim und Kanye West nicht mehr allzu harmonisch abläuft. Nun dürfte die Stimmung endgültig auf dem Tiefpunkt angekommen sein.

«Ihre Beziehung hat ernsthaften Schaden genommen, und es ist ziemlich plötzlich passiert», so der Freund weiter.

Gestern Abend drehte Kanye West dann nochmal auf Twitter auf. Dabei schoss er in mehreren wirren Beiträgen gegen die Familie seiner Frau.

«Kim versuchte, mit einem Arzt nach Wyoming zu fliegen und wollte mich einweisen lassen», so der Rapper. «Wie in dem Film Get Out. Einfach, weil ich geweint habe und das Leben meiner Tochter gerettet habe.»

Weiter griff Kanye dann Kims Mami, Kris Jenner (64) öffentlich an. Er warf ihr vor, ihn zu ignorieren und prangerte sie für die Karriereentscheidung ihrer Kinder an.

«Ich schwöre auf mein Leben, dass Norths Mama unsere Tochter nie für den Playboy fotografieren lassen würde», so Kanye. «Ich bin auf der Ranch, kommt und holt mich doch!»

Weiter heisst es zu Kanyes Rede und seinen Wutausrastern: «Die Familie glaubt, dass er eine bipolare Episode hat. Er nimmt keine Medizin, weil er findet, sie macht ihn weniger kreativ.»

Und weiter: «Aber rauszugehen und das über North zu sagen, ist schockierend. Kim ist entsetzt. Sie hat hart daran gearbeitet, ihm zu helfen. Aber sie wird nicht zulassen, dass er dies ihren Kindern antut.»

Und wie geht es nun in Kanyes Kampf um den US-Präsidentschaftsstuhl weiter? Sicher ist: Auf den Wahlzettel schaffte er es in South Carolina nicht. Daraufhin reichte der Musiker ein Papier für seinen Heimatstaat Illinois ein…