Kanye West soll Gattin Bianca zu Nackt-Auftritt gedrängt haben
Bianca Censori erschien bei den Grammys in einem hautengen, durchsichtigen Kleid. Doch: Ehemann Kanye West soll sie dazu überredet haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Kanye Wests Gattin Bianca Censori legte bei den Grammys 2025 einen Skandal-Auftritt hin.
- Offenbar aber soll sich die 30-Jährige nicht freiwillig ins Adamskostüm geschmissen haben.
- «Sie hätte viel lieber ein hübsches Kleid getragen», verrät ein Insider.
Bianca Censori, Ehefrau von Kanye West (47), präsentierte sich bei den Grammy Awards äussert gewagt. Und sorgt damit für einen Skandal!
Die 30-Jährige betrat den roten Teppich der Veranstaltung zunächst in einem schwarzen Pelzmantel. Kurz darauf liess sie diesen fallen – und stand nur noch in einem hautfarbenen, transparenten Netzkleid vor den Fotografen. Von Unterwäsche war keine Spur.
Insider: «Ohne Ye hätte sie das nicht getan»
Während es für diesen Auftritt eine Menge Kritik hagelt, kommen neue Details ans Licht. Und die haben es in sich: Wie die «New York Post» aus dem nahen Umfeld erfuhr, soll Bianca zu ihrem Blüttel-Outfit gedrängt worden sein.
«Sie hätte viel lieber ein hübsches Kleid getragen», meint die Quelle. Censori sei «nervös» gewesen, sich komplett nackt zu präsentieren. Die 30-Jährige soll ihren Gatten deshalb mehrfach darum gebeten haben, ein anderes Kleid anzuziehen.
Doch Kanye liess offenbar nicht locker. «Wenn Ye sich etwas in den Kopf setzt, kann man es ihm nicht mehr ausreden», erklärt der Insider weiter. «Aber ohne Ye hätte sie das nicht getan.»
Und trotz Censoris Angst, sich zu entblössen, soll sie sich hinterher besser gefühlt haben. «Es hat viel Mut von ihr erfordert, aber letztendlich sind beide froh, dass sie es getan hat», heisst es. «Alle reden über nichts anderes.»
Biancas Auftritt sei in den Augen vieler Menschen sogar «buchstäblich das, wovon die Leute Albträume haben».
Bianca Censori treibt Google-Aufrufzahlen in die Höhe
Das hohe Interesse am Nackedei-Outfit schlug sich offenbar auch in Netz nieder. Auf Instagram veröffentliche Ye die Behauptung, dass Censori am 4. Februar 2025 die «am häufigsten gegoogelte Person» weltweit gewesen sei.
Und betonte: «Wir haben die Grammys geschlagen.» Mit einem Screenshot von Google Trends verdeutlichte der Rapper, dass die Suchanfragen zu seiner Gattin jene der Grammy-Gewinner übertrifft.
Ob Kanye West damit eine Botschaft an Ex-Frau Kim Kardashian (44) aussenden will?
Schliesslich posierte sie 2014 komplett entblösst auf dem Cover des Magazins «Paper» und landete in der Suchmaschine Bing damit auf Platz 1 der Suchanfragen. Kardashian soll laut «Daily Mail» mit ihrem Nackedei-Look das Internet gar «lahmgelegt» haben.
Kanye West bezeichnet Biancas Nackt-Look als «Kunst»
Dass Kanyes neuester Auftritt mit Bianca weltweite Empörung auslöst, kann eine nahestehende Quelle des Paares nicht nachvollziehen. «Die Leute haben das einen Stunt genannt. Aber für Ye ist das seine Kunst», erklärt eine Stimme der «Daily Mail».
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Bei West selbst stiess der ganze Trubel wohl auf taube Ohren: Vermutlich sein Konzept, um gezielt Aufmerksamkeit zu erregen, heisst es weiter. «Er tauchte auf, machte weltweit Schlagzeilen und ging.»
Viele Fans äusserten daraufhin auf Social Media ihre Missbilligung. Und forderten, dass das Paar von zukünftigen Veranstaltungen ausgeschlossen wird. Alyssa Farah Griffin, Moderatorin von «The View», bezeichnete den Auftritt gar als «Tiefpunkt».
Möglicher Verlust eines Millionen-Deals
Damit nicht genug: Der risikobehaftete Auftritt könnte die Karriere von Kanye West in Japan gefährden. Berichten zufolge kostet ihm der Vorfall eine Konzertabsage im Tokyo Dome. Satte 20 Millionen Franken gehen ihm dabei flöten.
Dies ist besonders bedauerlich, da West einen Grossteil des letzten Jahres in Tokio gelebt hat. Die kulturellen Unterschiede und das Missverständnis um den Auftritt wurden ebenfalls thematisiert.
«Japan erlebt derzeit ein kulturelles Erwachen bezüglich Frauenrechten, und die MeToo-Bewegung ist hier sehr stark», erklärte eine Quelle hierzu. «Was er tat, wird als Akt der Zwangskontrolle angesehen, der absolut inakzeptabel ist.»
