Kate Middleton: Freunde halten ihr Video für «verzweifelt»
Kate Middleton schockte letzte Woche mit der Veröffentlichung ihrer Krebsdiagnose. Freunde der Prinzessin halten das Video für «verzweifelt».
Das Wichtigste in Kürze
- Freunde von Kate sind wütend über die Spekulationen in den sozialen Medien.
- Sie sagen, die Prinzessin habe ihre Diagnose «aus Verzweiflung» öffentlich gemacht.
- Im Palast-Umfeld wird währenddessen betont, dass ihre Familie im Vordergrund stehe.
Wochenlang waren in den sozialen Medien grausame Vermutungen über den Gesundheitszustand von Kate Middleton (42) zu lesen. Letzte Woche räumte die Prinzessin schliesslich mit den Spekulationen auf und gab in einem Video ihre Krebsdiagnose bekannt. Sie sagte, sie unterziehe sich einer «vorbeugenden» Chemotherapie.
Das Video ist nach Ansicht von Freunden der 42-Jährigen aus «Verzweiflung» entstanden. Ein Freund sagte gegenüber der «Sunday Times»: «Ihre Botschaft war so ehrlich. Ist es nicht traurig, dass sie angesichts des ganzen Unsinns, so ehrlich sein und das mitteilen muss.»
Der Freund meinte, die ganze Welt «lästert über Kate» und es gebe so viel Schwachsinn «über sie und ihre Familie». «Sie musste es einfach unbedingt tun.»
Eine andere Freundin, der sich Kate anvertraute, bevor sie ihre Diagnose öffentlich bekannt gab, meinte: «Das Drama der letzten Wochen war nicht der Hauptgrund für ihre Entscheidung, die Diagnose öffentlich zu machen.»
Und weiter: «Sie hatte das Gefühl, dass sie es tun musste, weil sie nun einmal ist, wer sie ist. Es lag eher daran, dass sie weiss, dass sie eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens ist und eine grössere Führungsverantwortung trägt.»
Kate wolle ausserdem einen «möglichst aktiven und normalen Alltag» weiterführen können, so die Freundin.
Kate Middleton hat wegen Kindern Diagnose öffentlich gemacht
Quellen im königlichen Palast stellten währenddessen fest, dass Kate Middleton mit der Veröffentlichung ihre Familie an erste Stelle gesetzt habe. Insbesondere ihre drei Kinder.
Man geht davon aus, dass die Ankündigung am Freitag erfolgte, da die Kinder so eine Pause von der Schule haben. George (10), Charlotte (8) und Louis (5) werden die Osterferien in Norfolk mit ihren Eltern verbringen.