Kate Middleton setzt zum Gegenangriff auf Meghan Markle an
Meghan Markle hat allen Grund zu zittern. Ihre verhasste Schwägerin Kate Middleton will über sie auspacken.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan und Kate hassen sich.
- Das Oprah-Interview treibt die Herzoginnen noch weiter auseinander.
- Nun will sich Herzogin Kate offenbar öffentlich wehren.
Sie ist für ihre sympathische Art und ihr ansteckendes Lachen bekannt. Nun aber gerät das Gutmensch-Image von Herzogin Kate Middleton (39) ins Wanken. Auslöser dafür ist ihre verhasste Schwägerin Meghan Markle (39).

Die abtrünnige Herzogin von Sussex dementierte in ihrem Skandalinterview, dass sie vor ihrer Hochzeit Kate zum Weinen gebracht habe. «Das Gegenteil ist passiert.»
Und weiter: «Ich sage das nicht, um jemanden zu verunglimpfen. Diese Hochzeitswoche war für alle anstrengend.» Kate habe sich nämlich bereits bei ihr entschuldigt – Meghan wolle bloss die Presseberichte richtigstellen. Sie hätte sich aber «erhofft, dass Kate die Gerüchte korrigieren würde», gab sie zu.
Hoppla!

Kate Middleton konnte sich nicht wehren
Dieser öffentliche Angriff machte Kate Middleton stinksauer. Adelsexpertin Katie Nicholl erklärt in der «OK»: «Kate wollte nie, dass auch nur Andeutungen über einen Streit zwischen ihr und Meghan an die Presse gehen.» Die Frau von Prinz William (38) sei «beschämt» über Meghans Aussagen.
Nun soll Kate gar einen Gegenangriff planen!

Ein Insider erklärt gegenüber dem «Express»: William und Kate «wollen das nicht noch mehr in einen Krieg der Worte verwandeln, als es schon ist. Aber für Kate ist das etwas Persönliches». Denn Kate konnte sich während Meghans Interview nicht wehren, musste tatenlos zuschauen, wie ihr Ruf den Bach runterging.
Regelbruch des Protokolls
Nun will sie sich offenbar öffentlich gegen die Anschuldigungen wehren. Für eine künftige Königin eigentlich ein No-Go!

Denn dafür nimmt die Vorzeige-Herzogin gar einen Regelbruch des königlichen Protokolls in Kauf. Dieses folgt nämlich dem Grundsatz «niemals erklären, niemals beschweren».
Scheint, als hätte das Interview von Meghan und Prinz Harry (36) eine neue Ära im britischen Königshaus eingeläutet.