Krise mit Harry? Meghan Markle verhandelte über Scheidungsbuch
Meghan Markle soll sich mit einem Verlag über einen Buch-Deal beraten haben. Das Thema: eine mögliche Scheidung von Prinz Harry!
Das Wichtigste in Kürze
- Ein US-Magazin enthüllt nun ein Buchprojekt von Meghan Markle.
- Die Herzogin soll dafür über eine künftige Scheidung von Harry nachgedacht haben.
- Es galt herauszufinden, ob der Verlag «theoretisch interessiert» wäre.
Wie ernst steht es wirklich um die Ehe zwischen Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40)? Seit Monaten setzen die beiden vermehrt auf Solo-Auftritte – entsprechend befeuert werden Gerüchte um eine bröckelnde Beziehung.
Nun aber werden neue Enthüllungen laut – und die haben es in sich. Wie die Zeitschrift «Vanity Fair» berichtet, befand sich die Herzogin einst in Gesprächen um ein mögliches Buchprojekt.
Der Inhalt: eine potenzielle Scheidung von Harry. Ja, richtig gelesen!
Laut Insidern soll Meghans PR-Team sein Interesse an diesem Thema bei einem Verlag geäussert haben. Doch: Von einer Trennung der beiden sei damals noch nicht die Rede gewesen. Sie habe lediglich wissen wollen, ob der Verleger an dieser Idee «theoretisch interessiert» wäre.
Harry und Meghan sind noch «heiss aufeinander»
Über diesen Ansatz gibt sich ein anderer Informant ungläubig. In der Zeitschrift meint er: «Wenn das auch nur ansatzweise wahr ist, wäre sie angesprochen worden und nicht umgekehrt.»
Wie auch immer diese seltsam anmutende Geschäftsidee ihren Ursprung fand: Einen «schriftlichen oder formellen Vorschlag» soll es nie gegeben haben. Auch ein Datum oder einen Verlagsnamen nannte die Zeitschrift nicht.
Und auch Harry und Meghan selbst scheinen von diesem Vorhaben nichts (mehr) wissen zu wollen. Zwar weigern sich die Sussexes, den «Vanity Fair»-Artikel zu kommentieren. Doch ihre Liebe sei «echt» und sie seien immer noch «heiss aufeinander», verrät eine Quelle gegenüber «The Times».
Meghan Markle soll Angestellte «wirklich schrecklich» behandeln
Das geheime Buchprojekt soll nicht die einzige Enthüllung bleiben, die das Magazin in dem ausführlichen Report zum Ausdruck bringt. Auch Meghans Umgang mit Angestellten auf dem Anwesen in Montecito (USA) steht unter kritischer Beobachtung.
Ehemalige Mitarbeiter bezeichnen die 43-Jährige nun als fordernde, skrupellose Chefin. Gegenüber jener Person, die sie als verantwortlich ansah, habe Meghan «kalt und zurückhaltend» reagiert. Die Herzogin könne «wirklich, wirklich schrecklich» sein, insbesondere wenn nicht alles nach ihren Plänen verläuft, so eine Quelle.
«Man kann angeschrien werden, auch wenn jemand seine Stimme nicht erhebt», erklärt sie Meghans Verhalten und gesteht: «Es ist komisch, dass die Leute nicht unterscheiden zwischen der Energie des angeschrien Werdens und dem buchstäblichen Anschreien eines anderen.»
Auch frühere Angestellte von Meghans Podcast «Archetypes» berichten von «sehr schmerzhaften» Erfahrungen. Um ihrer Kontrolle zu entfliehen, hätten einige unter ihnen sogar «längere Arbeitspausen eingelegt (...) oder sich einer Langzeittherapie unterzogen (...).»