Madonna hat «strenge Regeln für die Verwaltung ihres Erbes»
Madonna soll es gesundheitlich etwas besser gehen. Doch die «Queen of Pop» hat für den Fall ihres Todes vorgesorgt und alles geregelt.
Das Wichtigste in Kürze
- Madonna erlitt kürzlich eine bakterielle Infektion.
- Mittlerweile soll es ihr besser gehen.
- Für den Fall der Fälle hat die Sängerin allerdings vorgesorgt.
Sie hat alles genauestens geregelt!
Superstar Madonna (64) erholt sich noch immer von ihrem schlimmen Zusammenbruch. Und nun hat die «Queen of Pop» vorgesorgt.
Die Sängerin hat angeblich sehr strenge Regeln dafür, was nach ihrem Tod passiert.
Demnach würde es einige sehr strikte Regeln und Anweisungen geben, wie Madonnas Karriere und ihr Vermächtnis verwalten werden.
Laut der englischen «Sun» ist Madonna gegen «billige Spielereien» wie etwa Hologramme, die «ihr Erbe trüben» könnten.
«Sie hat ihr ganzes Leben damit verbracht, das Sagen zu haben und kulturelle Relevanz aufrechtzuerhalten. Und sie wird auf keinen Fall zulassen, dass all ihre harte Arbeit in den Schmutz gezogen wird.»
Zudem will Madonna die Rechte an all ihren Songs zu gleichen Teilen unter ihren sechs Kindern aufteilen. Neben Lourdes (26) sollen auch Rocco (22), David (17), Mercy (17) und die Zwillinge Stella und Estere (10) berücksichtigt werden.
Der «Like A Prayer»-Star will ausserdem auch seinen Manager Guy Oseary «etwas abgeben».
Oseary verkündete auch Madonnas Gesundheitsprobleme. «Am Samstag, den 24. Juni, entwickelte Madonna eine schwere bakterielle Infektion, die zu einem mehrtägigen Aufenthalt auf der Intensivstation führte.»