Madonna schockiert mit KI-Schmusebild mit Papst
Madonna postet KI-Fotos, die sie in enger Umarmung mit dem Papst zeigt. Dafür wird die Sängerin stark kritisiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Madonna zeigt sich in KI-Bildern mit dem Papst.
- Dafür wird sie stark kritisiert, sie habe den Verstand verloren.
- Vor über 20 Jahren rief der Papst einst zum Boykott von Madonna auf.
Hat Madonna (66) einen neuen Typ: Die Sängerin ist eigentlich dafür bekannt, deutlich jüngere Lover zu haben. Nun aber postet sie mit Künstlicher Intelligenz erstellte Fotos mit einem älteren – und sorgt für einen Eklat. Denn es handelt sich beim Mann an ihrer Seite um Papst Franziskus (87).
Im ersten Bild schmiegt sich die Sängerin eng an den Pontifex, er lehnt sein Gesicht an ihres und umarmt sie. Im zweiten Bild trägt Madonna ein aufreizendes Korsett und schaut in die Kamera. Der Papst umarmt sie erneut und scheint sie gleich zu küssen.
In den sozialen Medien wird Madonna für die beiden Bilder stark kritisiert: Als «unglaublich respektlos», seltsam und «gruselig» wird die Aktion bezeichnet. «Es ist ekelhaft, ich bete für ihre Seele», schreibt ein Fan auf X, vormals Twitter. Sie habe den Verstand verloren, glaubt ein weiterer.
Madonna und die katholische Kirche waren noch nie Freunde: Sie liess eine Tänzerin einen Heiligen küssen, trat mit einem schwarzen Jesus auf oder zündete Kreuze an. Wegen des Videos zu «Like A Prayer» rief der Vatikan 1989 zum Boykott der Tournee der Sängerin auf.
Mit diesem Hintergrund ist klar, dass die Bilder nicht echt sind, dass sie mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt wurden. Zudem gibt es Unstimmigkeiten, vor allem bei den Fingern, die eine grosse Schwäche der KI sind. Dennoch zeigen sich einige Social-Media-User besorgt: «Die Verwendung von KI zur Darstellung wirft Fragen über Ethik und Respekt in der digitalen Kunst auf.»
Andere glauben, dass Madonna «offensichtlich wieder Aufmerksamkeit braucht». Sie versuche, «relevant zu bleiben».