Mark Zuckerberg

Mark Zuckerberg besucht Trump – macht er den Musk?

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Donald Trump lud Mark Zuckerberg zu Gesprächen über die Regierung ein. Der Meta-Chef ist um Versöhnung bemüht.

Mark Zuckerberg
Auch Mark Zuckerberg pilgerte zu Donald Trump nach Mar-a-Lago. - keystoen

Das Wichtigste in Kürze

  • Mark Zuckerberg wurde von Donald Trump nach Mar-a-Lago eingeladen.
  • Bei einem Abendessen sprachen die beiden über die Regierung.
  • Laut dem Stabschef ist klar, dass Zuckerberg seine eigene Agenda verfolge.

Seit der Wahl von Donald Trump (70) hat sich sein Anwesen Mar-a-Lago zum Hauptquartier des Republikaners entwickelt. Unzählige Personen, die auf einen Posten in seiner neuen Regierung hoffen, pilgerten nach Florida. Nun ist ein eher unerwarteter Gast dort aufgetaucht: Mark Zuckerberg (40).

Der Facebook-Gründer und Meta-Chef gilt eher als Kritiker von Trump, im Wahlkampf unterstützte er laut Berichten Kamala Harris. Nach dem Kapitol-Sturm erzürnte Zuckerberg den Republikaner durch die Blockierung von dessen Konten. Zwei Jahre später wurden sie wieder entsperrt, die Beziehung blieb aber frostig.

Nun gibt es aber Tauwetter: Laut der «New York Times» hat Zuckerberg in den vergangenen Monaten versucht, das Verhältnis zu verbessern.

Das scheint nun zumindest teilweise gelungen sein: Trump lud den Meta-Chef laut dessen Sprecher zu einem Abendessen und Gespräche über die Regierung ein. Mark Zuckerberg sei «dankbar», mit Trump und seinem Team zu sprechen, zitieren US-Medien den Sprecher.

Glaubst du, dass auch Mark Zuckerberg einen Posten in der Trump-Regierung bekommen wird?

Bei «Fox News» äusserte sich Stephen Miller (39), der künftige Stabschef von Trump, zum Treffen: «Mark hat natürlich seine eigenen Interessen, sein eigenes Unternehmen und seine eigene Agenda.» Der Milliardär habe aber deutlich gemacht, dass er die «nationale Erneuerung Amerikas unter der Führung Trumps unterstützen will».

Mark Zuckerberg ist gemäss «Bloomberg» mit über 200 Milliarden Dollar aktuell der zweitreichste Mensch der Welt. Der reichste, Elon Musk (53), steht bereits klar auf der Seite von Donald Trump. Er hat seine eigene Behörde bekommen, mit der er die US-Regierung schlanker und effizienter machen soll. Hofft auch Zuckerberg auf einen Posten?

Kommentare

User #2692 (nicht angemeldet)

jö nau und svpler und co lieben fotos vom himmel.. :) 'your panic turns to pain' hat ihr was sie den teufel nennen würden ihr gott es betitelt und dummerweise ihnen seine panik gezeigt ohne es zu checken im ersten moment.. :)

User #2692 (nicht angemeldet)

mega extrem viel extremer mega lustig als bloss extrem lustig.. :) es kann jeden tag jeden moment sein, dass trumps fans sich unter sich gegenseitig und ihn nicht mehr ertragen.. :) also ich finds lustig.. jedem das seine.. :)

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