Meghan Markle belasten die Gerüchte über die Ehekrise. Sie habe das Gefühl, nichts richtig machen zu können, und dass das Mobbing zurückkehre.
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Meghan Markle belasten die Gerüchte über die Ehekrise. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Spekulationen über eine Ehekrise belasten Meghan Markle.
  • Die Solo-Auftritte begründet ein Insider damit, dass es so für das Paar am besten passe.
  • Beide wollten bei jenen Veranstaltungen, die zu ihnen passen, glänzen.
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Zuletzt traten Meghan Markle (43) und Prinz Harry (40) öfters alleine auf. Entsprechend reagierte die Gerüchteküche: Die Sussex' sollen in einer Ehekrise stecken, wurde spekuliert. Und das belastet die ehemalige Schauspielerin.

Sie sei «angespannt», verrät ein Insider gegenüber dem Magazin «OK!». Sie spüre die Belastung von den Spekulationen über ihre Ehe.

Das Ehepaar mache sich keinen Gefallen damit, dass es so viele getrennte Events besuche, so die Quelle. «Aber im Moment funktioniert es für sie als Paar am besten so.» Beide hätten das Gefühl, dass sie bei Veranstaltungen, die ihnen am Herzen lägen, glänzen könnten. Deshalb besuchten sie unterschiedliche Events.

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Harry und Meghan traten zuletzt mehrmals alleine auf.
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Sie hätten das Gefühl, dass es so für sie im Moment am besten passe.
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Die Gerüchteküche aber brodelt: Gibt es eine Ehekrise?
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Diese Spekulationen belasten die Herzogin.
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Sie habe das Gefühl, sie könne nichts richtig machen.

Meghan Markle belastet auch die ungleiche Behandlung für sie und ihren Ehemann: So werde Harry für seine Auftritte gelobt. Meghan hingegen werde kritisiert für alles, was sie sage, für das, was sie trage. «Das weckt schmerzhafte Erinnerungen an ihre Zeit im Palast

So verbrachte sie den internationalen Mädchentag bei einer Mädchenorganisation, die sich für ein gesundes Verhältnis zu Technologie einsetzt. Die Archewell Foundation der Sussex' unterstützt die gemeinnützige Organisation. Einer der Gründer sagte gegenüber den Medien, Meghan habe darüber gesprochen, «dass sie zu den am meisten gemobbten Menschen zählt».

Hast du Erfahrungen mit Mobbing machen müssen?

Für diese Aussage, die Meghan gemäss dem Organisations-Gründer getätigt hat, wurde sie natürlich kritisiert. Eine Quelle sagte gegenüber der «New York Post» aber, die Herzogin habe das so «nie behauptet». Sie habe bloss über ihre Erfahrungen mit Online-Mobbing gesprochen.

Die Quelle sagte auch, der Vorfall habe Meghan Markle erneut das Gefühl gegeben, nichts richtig machen zu können. Sie habe zudem das Gefühl, dass das Mobbing aus der Palastzeit zurückkehre.

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