Meghan Markle bei Comeback von Briten herzlich begrüsst
Erstmals seit langem kommt Meghan Markle wieder mit den Royal-Fans in Kontakt. Vor Schloss Windsor wird sie herzlich und mit vielen Umarmungen begrüsst.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry zeigen sich erstmals seit Langem mit William und Kate.
- Die US-Schauspielerin sprach mit den trauernden Royal-Fans und umarmte viele.
- Nur vereinzelt musste sie in steinerne Minen blicken.
Der Tod von Queen Elizabeth (†96) hat alles durcheinandergewirbelt. Grossbritannien ist in einer tagelangen offiziellen Trauerphase. King Charles (73) besteigt den Thron, aus «God Save the Queen» wird «God Save the King». Und auch die Situation mit Prinz Harry (37) und Meghan Markle (41) scheint sich zu ändern.
Die Herzogin von Sussex war zwar am Totenbett nicht erwünscht, der neue Monarch soll den Besuch blockiert haben. Prinz William (40), der als Nächster auf den Thron steigen wird, geht einen anderen Weg: Er habe seinen Bruder und Schwägerin eingeladen, mit ihm und Kate (40) zum Schloss Windsor zu gehen.
Zu viert schauten sie die Blumen und Trauerbotschaften für die Queen an. Es war das erste Mal seit über zwei Jahren, dass sie sich gemeinsam zeigten.
Die trauernden Royals sprachen auch mit den Fans und Schaulustigen. Und auch die britische Öffentlichkeit scheint sich wieder Meghan Markle anzunähern. Die US-Schauspielerin wurde – grösstenteils – herzlich begrüsst, nachdem sie vor wenigen Tagen noch vereinzelt ausgepfiffen worden war.
Meghan schüttelte Hände, tauschte kurze Worte aus, streichelte Hunde und umarmte Babys, Kinder und Erwachsene. Eine Vierzehnjährige, die von Meghan umarmt wurde, sagte, sie wollte der Herzogin zeigen, dass sie willkommen sei. Auch auf Twitter freuten sich die meisten, dass die 41-Jährige sich wieder der britischen Öffentlichkeit zeigt.
Nur ganz wenige Trauernde begrüssten Meghan Markle mit steinernen Minen und zögerten mit dem Handschlag. Sie scheinen die Vorwürfe noch nicht vergessen zu haben. Prinz Harry und Meghan Markle gaben vor zwei Jahren ihre royalen Aufgaben auf und zogen in die USA. Von dort machten sie dem Palast schwere Vorwürfe von Rassismus, Mobbing und psychischem Druck.