Meghan Markle scheint zurzeit nicht gut auf die Queen zu sprechen zu sein. Ihren Frust hat die Frau von Prinz Harry bei ihren Freunden abgeladen.
Das Wichtigste in Kürze
Meghan Markle und Prinz Harry scheinen mit dem «Megxit»-Deal nicht zufrieden zu sein.
In einem Statment schoss das Royale-Paar gegen den Palast.
Nun wird bekannt, dass sich Meghan auch bei ihren Freunden über die Queen beschwerte.
Meghan Markle (38) fühlt sich offenbar von der Queen ungerecht behandelt. Letzte Woche, soll sich die Frau von Prinz Harry (35) in ihrem engsten Freundeskreis über das königliche Oberhaupt beschwert haben.
Das berichtet die britische «Daily Mail», die offenbar mit einer Person aus diesem Kreis sprechen konnte. Demnach glaubt die US-Schauspielerin, dass auf ihnen «herumgehackt» werde. So bezeichnet sie etwa die Einschränkungen, die dem Paar auferlegt wurden, als «Payback» für den Royal-Rücktritt.
Bekanntlich hat die Queen ihnen verboten, das Wort «königlich» in ihrem «Branding» zu verwenden. Daraufhin gab das Paar Ende letzter Woche eine aussergewöhnliche Erklärung ab. Darin beschwerten sie sich und warfen dem Palast vor, sie nicht gleichzubehandeln, wie andere Familienmitglieder.
«Meghan sagte, dass sie keine andere Wahl hatten, als eine öffentliche Erklärung abzugeben», wird der Freund in dem Bericht zitiert. Sie habe gesagt, wenn sich jemand beleidigt fühlen sollte, wäre das der Palast selbst.
Das britische Boulevard-Blatt zitiert den Insider weiter mit den Worten: «Harry und Meghan hatten nie vor aus dem Titel ‹Royal› Kapital zu schlagen. Anzunehmen, dass sie ihre Privilegien irgendwie missbrauchen würden, ist absurd.»
#PrinceHarry has arrived in the UK for his last round of engagements as a senior working royal. He’ll undertake a solo job in Edinburgh tomorrow, at a working summit of #Travalyst, his green travel initiative. He flew into London on a commercial ✈️ and went up to Edinburgh by 🚆 pic.twitter.com/XTSOXA05bW
Ob es daran liegt, dass er ohne seine geliebte Frau unterwegs ist? Meghan Markle wird ihn nämlich erst später in London treffen. Laut dem Insider, habe sie trotz all dem Stunk keine Bedenken in Grossbritannien zu sein.
Sie habe gesagt, sie und Harry würden sich weiterhin über Eifersucht und Kleinlichkeit erheben. «Sie wollen sich auf das Gute konzentrieren, das sie erschaffen können und die besten Eltern für Archie sein.»
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«Sie sagte, sie werde sich weiterhin für Harry einsetzen. Er habe von allen die grösste Integrität und Loyalität», sagte der Freund der US-Schauspielerin zudem.
Weiter wird in dem Bericht erwähnt, dass Meghan glaubt, dass die Queen «bei der Titel-Entzugs-Forderung unter Druck stand». Denn Harry sei der «Liebling der Queen» und andere hätten einfach nicht damit umgehen können.