Meghan Markle brachte Kreml-Skandal um Royal ins Rollen
Das Wichtigste in Kürze
- Für Prinz Michael von Kent sieht es wegen seiner Russland-Affäre nicht gut aus.
- Zwei Reporter enthüllten, dass der Queen-Cousin seine dortigen Kontakte für Geld benutzt.
- Diese Ermittlungen wären nie aufgenommen worden, wäre da nicht Meghan Markle gewesen!
In den letzten Tagen wurde ein weiterer Skandal bei den Royals aufgedeckt. Auch diesmal hat Meghan Markle (39) ihre Finger im Spiel - aber anders, als man denken würde.
Undercover Journalisten enthüllten, dass Prinz Michael von Kent seine Kontakte zum Kreml für Geld anbietet. Somit würde er seinen Einfluss als Cousin von Queen Elizabeth II. missbrauchen. Doch woher kam der Tipp über Michaels zwielichtige Machenschaften?
Meghan Markle war Grund für Recherche
Und hier kommt die Ehefrau von Prinz Harry (36) ins Spiel. Laut der «Sunday Times» hätten die Untersuchungen nicht stattgefunden ohne Meghan Markle. Denn sie habe die Reporter erst auf diesen versteckten Skandal aufmerksam gemacht.
Den Anstoss für die Investigationen gab demnach ein eingereichtes Dokument von Meghan während ihres Prozesses gegen die «Mail on Sunday». Sie habe Michael als Präzedenzfall angegeben, für einen Royal, der neben seinen königlichen Pflichten Geld in privaten Bereich verdient. Trotz dieser Einnahmequelle konnte der Prinz seinen Titel behalten.
Ihre Anwälte beharrten damals darauf, dass die Sussex' ebenfalls Geld ausserhalb ihrer royalen Pflichten hätten verdienen dürfen. Und das, ohne ihre Titel abgeben zu müssen.
Wie stehen Sie zu Harry und Meghan?
Allerdings wird Prinz Michael von Kent nicht von den öffentlichen Geldern unterstützt. Hingegen Harry und Meghan genossen diesen Luxus. Der Queen-Cousin hat eine eigene Beratungsfirma, die ihm das Einkommen zum Leben liefert.