Meghan Markle: Depressive Naomi Osaka bedankt sich bei der Herzogin
Das Wichtigste in Kürze
- Naomi Osaka kämpfte im vergangenen Jahr mit psychischen Problemen.
- Zahlreiche Sportler und Berühmtheiten unterstützten die 23-Jährige.
- Auch Meghan Markle hat sich bei dem Tennisstar gemeldet.
Diese Nachricht versetzte die Tennis-Welt in Schock!
Naomi Osaka (23) trat im vergangenen Jahr von den French Open zurück. Auch Wimbledon liess sie sausen. Der Grund: Sie kämpft mit Depressionen und Angstzuständen.
Nun enthüllt die vierfache Grand-Slam-Siegerin, dass sie nach ihrem Rücktritt prominente Unterstützung bekam – auch von Meghan Markle (39).
Im Gespräch mit dem «Time Magazine» spricht Naomi ihren Dank aus: «Ich möchte auch denjenigen in der Öffentlichkeit danken, die mich unterstützt, ermutigt und so nette Worte gesagt haben.»
Und sie verrät: «Michelle Obama, Michael Phelps, Steph Curry, Novak Djokovic, Meghan Markle, um nur ein paar zu nennen.»
Auch Meghan Markle kämpfte mit psychischen Problemen
Die Herzogin von Sussex hat nur zwei Monate vor Naomi erstmals öffentlich über ihre Suizidgedanken und Depressionen gesprochen. Im Skandal-Interview mit Oprah Winfrey (67) enthüllte die Ex-Schauspielerin damals, dass sie «nicht mehr leben wollte».
Nun scheint es aber wieder bergauf zu gehen. Am 23. Juli wird Naomi bei den Olympischen Spielen in Tokio ihr Comeback geben. Und auch Meghan scheint auf dem Weg der Besserung.
Seit dem Royal-Aus wohnt sie mit Gatte Harry (36) in einer Megahütte in Montecito, Kalifornien. Dort ziehen die Ex-Königlichen ihr Söhnchen Archie (2) und Baby Lilibet gross.