Meghan Markle: «Diktatorin» – Angestellte weisen Vorwürfe zurück!
Nach Anschuldigungen gegen Meghan Markle melden sich jetzt ihre Angestellten zu Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wurde vorgeworfen, ihre Mitarbeiter zu mobben.
- Diese Anschuldigungen weisen nun ihre Angestellten zurück.
Die Vorwürfe gegen Meghan Markle (43) erregten breite öffentliche Aufmerksamkeit.
«The Hollywood Reporter» bezeichnete den Umgang der Herzogin von Sussex mit dem Personal als schwierig. Er sprach von Einschüchterungen und harten Arbeitsbedingungen.
Markle sei eine «Diktatorin in High Heels» und «einfach schrecklich», so eine Quelle, die laut dem US-Medium für Meghan arbeitet.
Jetzt sprechen einige ihrer aktuellen und ehemaligen Angestellten mit dem US-Magazin «US Weekly».
Eine Mitarbeiterin sagte, die in dem Artikel erhobenen Anschuldigungen seien völlig unzutreffend und schädlich.
Meghan und Harry seien die «besten Chefs, die ich je hatte», stimmt eine ehemalige Angestellte zu.
Meghan Markle sei «engagiert und fleissig»
Ben Browning, der Ex-Content-Chef der Sussex' erklärt, dass Meghan und Harry sehr «positiv und unterstützend» gewesen seien. «Wir sind alle weiterhin Freunde. Die Erzählungen, die das Gegenteil suggerieren, sind falsch.»
Markle und Prinz Harry seien «engagiert und fleissig», erklärt auch Josh Kettler, der ehemalige Stabschef der Sussex', der nach nur drei Monaten die Stelle verliess.
Ashley Hansen, die globale Pressesprecherin der Herzogin und des Herzogs geht noch einen Schritt weiter. Meghan und Harry seien ihr mit der Fürsorge begegnet, die sonst nur Eltern ihren Kindern zeigen würden.
«Wir versuchen, Gutes zu tun»
Die Behauptungen, Meghan Markle sei eine Diktatorin würden wohl von jemandem stammen, der verärgert ist, glauben die «Archewell»-Mitarbeiter. «Wer unsere Chefs angreift, der greift uns an. Das ist keine kriminelle Organisation. Wir versuchen, Gutes zu tun.»
Eine Mitarbeiterin, die anonym bleiben will, lehnt zudem die Vorwürfe, dass Meghan ihre Mitarbeiter mit «wütenden» E-Mails um 5 Uhr morgens belästigt haben soll, entschieden ab.
Meghan Markle würde demnach sogar in ihrer E-Mai-Signatur klarstellen: «Mein Arbeitstag ist möglicherweise nicht Ihr Arbeitstag. Bitte fühlen Sie sich nicht verpflichtet, ausserhalb Ihrer normalen Arbeitsstunden auf diese E-Mail zu antworten.»
Des Weiteren haben Mitarbeiter und Freunde der Sussex' die Berichterstattung von «The Hollywood Reporter» als «uninformiert» und «einseitig» verurteilt.
Meghan Markle sprach von Schmierkampagne
Es ist nicht das erste Mal, dass die Gattin von Prinz Harry (40) als eine schwierige Chefin bezeichnet wird. Während ihrer Zeit als aktiver Royal soll sie ihre Angestellten gemobbt haben. Das wurde 2021 öffentlich.
Der Palast hatte daraufhin eine Untersuchung angeordnet, deren Resultat aber nie öffentlich wurde.
Die ehemalige Schauspielerin dementiert die Vorwürfe vehement. Es handle sich um eine kalkulierte Schmierkampagne des Palastes und der britischen Medien, so Markle. Sie selber sei Opfer von Mobbing gewesen und nicht umgekehrt.