Meghan Markle: Südafrikaner hetzen gegen die Herzogin
Meghan Markle äussert sich in ihrem Podcast nicht gerade positiv über ihre Südafrika-Reise. Auf Social Media schlägt der Herzogin nun viel Hass entgegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan erinnert sich in ihrem Podcast an einen Feuer-Vorfall in Südafrika.
- Bei den Südafrikanern kommen ihre Behauptungen gar nicht gut an.
- Sie wettern auf Twitter gegen die 41-Jährige.
Hat es sich Meghan Markle (41) nun auch noch mit den Südafrikanern verscherzt?
In ihrem neuen Podcast «Archetypes» spricht die Herzogin über einen Vorfall, der während ihrer Afrika-Tour 2019 passiert ist. Dabei äussert sich die Herzogin nicht gerade positiv über ihren Gastgeber.
Auf Twitter machen die Südafrikaner ihrem Ärger Luft. Der Vorwurf: Markle würde das Land hinterwäldlerisch und verarmt darstellen und sich rassistischen Vorurteilen bedienen.
Lästerte Meghan Markle über Südafrika?
Was ist passiert? 2019 brach ein Feuer im Kinderzimmer von Söhnchen Archie (3) aus. Glücklicherweise blieb der Kleine unverletzt, da er sich nicht im Zimmer befand. Der Vorfall passierte wenige Stunden, nachdem Prinz Harry (37) und Meghan mit dem Baby in Südafrika gelandet waren.
Im Podcast spricht Meghan von der «Wohneinheit», in der sie Archie zurücklassen mussten. Nicht mal einen Rauchmelder habe es dort gegeben. Auch den «Baumstumpf», den sie als Podium für ihre Rede nutzen musste, erwähnt sie.
Südafrikaner stinksauer
Vielen Südafrikanern stossen die Worte der Herzogin sauer auf. Auf Twittern wettern sie über die 41-Jährige mit afroamerikanischen Wurzeln.
Unter dem Hashtag «Verpiss dich, Meghan» nervt sich ein User: «Wie sie so tut, als wäre es das mutigste überhaupt, nach Südafrika zu reisen, spricht Bände.» Ein anderer meint: «Meghan beleidigt im Alleingang ein Land nach dem andern.»