Meghan Markle & Harry: Deshalb wollte Oprah den Gotte-Job nicht
Eine Chance fürs Leben! So sah es nicht Talk-Queen Oprah Winfrey. Sie hatte keine Lust auf den Gotte-Job für die Tochter von Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Lilibet Diana Mountbatten-Windsor wurde am 3. März getauft.
- Nicht etwa in England, sondern in den USA.
- Sicher ist: Oprah Winfrey ist nicht ihre Gotte.
Wer hätte das gedacht?
Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) verkündeten gerade erst, Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor (1) sei getauft worden.
«Ich kann bestätigen, dass Prinzessin Lilibet Diana am Freitag, 3. März, vom Erzbischof von Los Angeles, Pfarrer John Taylor, getauft wurde», so ein Sprecher des Paares.
Sicher ist auch, dass die royale Verwandtschaft aus England nicht anwesend war. Weder König Charles (74), noch Prinz William (40) sollen den Flug Richtung Los Angeles genommen haben.
Und noch eines ist sicher: Talk-Queen Oprah Winfrey (69) ist nicht die Gotte der kleinen Prinzessin. «Ich denke, man braucht wahrscheinlich jemand Jüngeres als Patin», sagte sie gegenüber «Entertainment Tonight».
Eine kurze Begründung in Richtung Harry und Meghan. Wie das Verhältnis des Trios ist? Wissen nur sie. Nach dem Knaller-Interview von Prinz Harry und Meghan Markle im letzten Jahr schien alles perfekt.
Bei Oprahs Geburtstagssause waren beide dann nicht eingeladen. Und das, obwohl sich zahlreiche A-Lister auf den Partybildern der Talkmasterin tummelten.
Offiziell bekannt hingegen ist der Götti der kleinen Lilibet. Prinz Harry und Meghan Markle haben sich für Hollywood-Schwergewicht Tyler Perry (53) entschieden.
Er liess die kleine Familie nach ihrer England-Flucht satte sechs Wochen in seiner Villa in Los Angeles wohnen.