Meghan Markle: Ihre Kinder sollen in den USA vereinsamen
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle werden wohl nie mehr nach London zurückkehren.
- Die Sussex führen in Kalifornien ein Leben in Luxus.
- Der Baby-Nachwuchs löst bei ihren Nachbarn gemischte Gefühle aus.
Am Freitag verkündeten Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan Markle (39) den finalen Rückzug sämtlicher royalen Pflichten. Ihr Leben bestreiten die abtrünnigen Royals wie bis anhin in der kalifornischen Sonne – weit weg des Königshauses.
Und dort haben die beiden alle Hände voll zu tun: In wenigen Monaten dürfen sie ein Geschwisterchen für Sohn Archie (23 Monate) auf der Welt begrüssen. Doch das Aufwachsen in der 13-Millionen-Villa ist für Kinder nicht nur ein Zuckerschlecken.
Meghan Markle und Prinz Harrys sind plötzlich Normalos
Eine Reporterin der deutschen «Bild»-Zeitung hat sich im Nobelort Montecito umgehört. In einem Babygeschäft reibt man sich schon die Hände. Gut möglich nämlich, dass sich Meghan Markle dort schon bald auf Kapuzenhandtücher, der Bestseller des Geschäfts, stürzt.
Für die Besitzerin Jillian (58) wäre ein royaler Besuch allerdings nichts Besonderes, da sie immer wieder Promi-Kunden hat. Sie meint: «Wenn Meghan hier hereinspazieren würde, würde ich sie höchstwahrscheinlich nur anhand ihres Namens auf der Kreditkarte erkennen.» Autsch!
Was Meghans Ego kränken dürfte, ist für ihre Sprösslinge wohl ein Geschenk. Eine Anwohnerin erklärt: «Die Gemeinde ist perfekt für das royale Baby. Hier kann es ganz ungestört in einer warmherzigen Umgebung aufwachsen.»
Promis können unter den Schönen und Reichen ein ruhiges Leben ohne aufdringliche Paparazzi führen.
Doch der Nobelstatus des Ortes mit knapp 9000 Einwohnern hat auch seine Nachteile. Und diese haben es für Kinder in sich.
Eine weitere Nachbarin des Paares glaubt nämlich: Die Kinder von Harry und Meghan könnten vor lauter Schickimicki vereinsamen. «Niemand verlässt seine Megamansion, um sich zum Spielen zu treffen.» Oh je!