Prinz Harry zittert vor Veröffentlichung seiner «Wut-Nachricht»
Vor einer Woche zog sich Prinz Harry aus der Stiftung «Sentebale» zurück. Nun fürchtet der Prinz, dass Wut-Nachrichten sein Image weiter ramponieren könnten.

Das Wichtigste in Kürze
- Vor einer Woche trat Prinz Harry als Schirmherr von «Sentebale» zurück.
- Seither eskaliert der Streit um die Stiftung öffentlich.
- Nun könnte eine «Wut-Nachricht» den Prinzen als Heuchler entlarven.
Vor rund einer Woche gab Prinz Harry überraschend bekannt, dass er als Schirmherr aus der Aids-Waisen-Stiftung «Sentebale» zurücktritt.
Dies, nachdem er 20 Jahre lang als Gesicht der Stiftung fungiert hatte. So wollte der Prinz das Erbe seiner Mutter, Lady Diana (†36), ehren.
Die Gründe für seinen Rückzug: Mobbing-Vorwürfe der Leiterin der «Sentebale»-Stiftung Sophie Chandauka gegenüber den Treuhändern der Stiftung. Und ein dadurch «unwiederbringlich zerrüttetes» Verhältnis.
Streit um «Sentebale»-Stiftung eskaliert
Seither weitet sich der Zoff um «Sentebale» immer weiter aus, alle beteiligten Parteien decken sich medial mit Vorwürfen ein.
Zuletzt wurde gar spekuliert, ob Prinz Harrys Frau Meghan Markle vielleicht Grund für das Zerwürfnis sein könnte.
00:00 / 00:00
Denn: Meghan war unangemeldet an einem Polo-Event der Stiftung aufgetaucht, was für Chaos sorgte. Als dann Chandauka neben ihm aufs Foto wollte, wies Meghan sie zurecht. Sodass sie umständlich auf die andere Seite wechseln musste.
Als das Video davon (siehe oben) viral ging, forderte Harry sie angeblich auf, Meghan öffentlich zu verteidigen. Doch das tat sie nicht.
Prinz Harry könnte wie ein Heuchler dastehen
Laut «Page Six» soll es «Wut-Nachrichten» von Prinz Harry an Chandauka geben. Diese verschickte der Prinz, nachdem sich die Stiftungs-Leiterin geweigert hatte, in den Medien für Meghan Markle einzustehen.
Insidern zufolge fürchtet Harry jetzt, dass die Nachrichten an die Öffentlichkeit gelangen könnten. Denn diese könnten ihn in ein schlechtes Licht rücken, ihn gar wie einen Heuchler aussehen lassen.
Der Insider erklärt: «Harry sollte nervös sein, wenn diese Nachricht an die Öffentlichkeit kommt. Vor allem, wenn er so offen darüber gesprochen hat, dass seine Frau in der Vergangenheit schikaniert wurde.»
«Als Megan beschuldigt wurde, ein Tyrann zu sein, stand Harrys Welt still», erinnert sich der Insider. «Er setzte Himmel und Erde in Bewegung, um sie zu schützen.»
Er habe sich von seiner Familie entfremdet, um seine Frau zu schützen, so der Insider weiter. «Und jetzt wird ihm das Gleiche vorgeworfen.»
«Wut-Nachricht» von Harry offenbar «unangenehm und herrisch»
Weiter berichtet die nicht weiter genannte Quelle, Chandauka sei von der Nachricht Harrys verblüfft gewesen sei. Gegenüber dem «Daily Telegraph» berichtete eine Quelle zudem, die verschickte Nachricht sei «unangenehm und herrisch» gewesen.
An der Existenz einer solchen Nachricht von Prinz Harry an Sophie Chandauka scheint es indes keinen Zweifel zu geben.
So berichtet ein Vertreter von «Sentebale» gegenüber «Page Six», dass diese existiert: «Das ist wahr. Es gibt ein Dokument.»