Meghan Markle: Noch mehr Ex-Angestellte könnten auspacken!
Die Mobbingvorwürfe gegen Meghan Markle sorgen erneut für Wirbel. Ein Royal-Experte warnt, dass sich die Herzogin gefasst machen sollte.
Das Wichtigste in Kürze
- Gegen Meghan Markle wurden 2021 Mobbingvorwürfe laut.
- Kürzlich plauderte eine ehemalige Angestellte aus dem Nähkästchen.
- Ob nun weitere Ex-Höflinge auspacken werden? Ja, glaubt ein Experte.
Sie lebt zwar im sonnigen Kalifornien. Doch nun sollte sich Meghan Markle (42) besser warm anziehen ...
Die Herzogin von Sussex sah sich kürzlich erneut mit ihrer Vergangenheit im Palast konfrontiert. Zur Erinnerung: 2021 sorgten heftige Mobbing-Vorwürfe gegen die Gattin von Prinz Harry (39) für grosses Aufsehen.
Es wurde behauptet, Meghan habe Höflinge schikaniert und blossgestellt. Von den Angestellten bekam sie gar den fiesen Spitznamen «Duchess Difficult» («schwierige Herzogin») verpasst.
Der Buckingham-Palast nahm die Anschuldigungen ernst und beauftragte daraufhin eine externe Anwaltskanzlei, diesen nachzugehen. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden jedoch nie veröffentlicht.
Ehemalige Palastmitarbeiterin packt über Meghan Markle aus
Samantha Cohen, eine ehemalige Palast-Angestellte, äusserte sich kürzlich erstmals öffentlich zu den Vorwürfen. Cohen arbeitete jahrelang für Queen Elizabeth (†96) und später auch für Meghan Markle.
Gegenüber der australischen Zeitung «The Herald Sun» schilderte sie jetzt: «Ich sollte nur sechs Monate bleiben, aber ich blieb 18. Wir konnten keinen Ersatz für mich finden. Als wir jemanden fanden, nahmen wir sie mit auf eine Afrika-Tour mit Harry und Meghan, um ihr alles zu zeigen.»
Doch die Person habe bereits wieder gekündigt, als sie noch in Afrika waren. Was da wohl vorgefallen ist? Unklar.
Fest steht nur, dass nach Samantha Cohen bald weitere Ex-Angestellte auspacken könnten. Da ist sich der Royal-Autor Tom Bower jedenfalls sicher.
Weitere Details über Mobbingvorwürfe könnten ans Licht kommen
Er glaubt, dass nun mehr Informationen über Meghan Markles mutmassliches Mobbing im Palast bekannt werden. Daran habe er keine Zweifel, so der Experte gegenüber der «Daily Mail».
Bower: «Das soll keine Vorverurteilung der Sache sein. Aber es schadet dem Palast sehr, dass die Wahrheit (...) auf diese schmerzhafte und unbefriedigende Weise ans Licht kommen muss.»
Samantha Cohen war nämlich nur eine von insgesamt zehn Frauen, die im Rahmen der Mobbing-Untersuchung damals befragt wurden. Gut möglich, dass also auch die weiteren Befragten bald schon aus dem Nähkästchen plaudern werden.
Die Vorwürfe gegen Meghan Markle tauchten nur wenige Tage vor dem explosiven Interview bei Oprah Winfrey (70) auf. Ein Sprecher der Herzogin wies die Behauptungen sofort entschieden zurück.
In einer Erklärung hiess es damals: «Nennen wir es einfach so, wie es ist – eine kalkulierte Verleumdungskampagne, die auf irreführenden und schädlichen Fehlinformationen basiert.» Markle sei diejenige, die gemobbt worden sei und nicht umgekehrt. Prinz Harry forderte zudem eine Entschuldigung der Royals.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex kehrten dem britischen Königshaus im Jahr 2020 den Rücken. Seither sind sie keine aktiven Royals mehr. Die beiden wohnen mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in den USA.