Was ist im britischen Königshaus wirklich los? Der Vertraute von Prinz Harry und Meghan Markle glaubt, die Ex-Royals werden in einem Interview auspacken.
Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle sagten dem Rest der Windsors «Goodbye». Womöglich aber nicht für ewig... - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und seine Frau Meghan haben ihre royalen Pflichten niedergelegt.
  • Tom Bradby glaubt, die beiden werden dem Königshaus in einem Interview Schaden zufügen.
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Am Mittwoch gaben Prinz Harry und Frau Meghan bekannt, dass sie ihre Rolle als «Senior Members» der königlichen Familie niederlegen. Damit geben sie auch ihre Pflichten als Royals auf.

Prinz Harry Queen
Queen Elizabeth mit Harry und Meghan. - dpa

Seither befindet sich das britische Köngishaus in einer Krise. Berichten zufolge sollen nun Optionen diskutiert werden, wie es mit Meghan und Harry weitergeht.

Die Queen hat für Montag einen Familien-Gipfel in Sandringham einberufen. Ziel sei es, eine Lösung zu finden, die auch für nachfolgende Generationen gelten könnte. Das berichtet die «Daily Mail».

Interview könnte Königsfamilie Schaden zufügen

Tom Bradby, Journalist und Vertrauter des Ehepaares, fürchtet nun, dass die beiden Ex-Royals in einem Interview über das Königshaus auspacken. «Ich habe eine Vorstellung davon, was in einem vollständigen Sitzungsinterview ausgestrahlt werden könnte. Und ich glaube nicht, dass es schön wäre», schreibt er in der «Sunday Times».

Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry gaben am Mittwoch bekannt, dass sie ihre royalen Pflichten niederlegen. - Keystone

Meghan und Harry würden einige Mitglieder der königlichen Familie für «unfreundlich» und «eifersüchtig» halten. Auch die Begriffe «sexistisch» und «rassistisch» könnten fallen. Deshalb sei es im Interesse des Könighauses, die Sussex' auf ihrer Seite zu behalten.

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