Meghan Markle: Prinz Charles wollte nach Interview zurückschiessen
Nach dem Enthüllungsinterview von Meghan Markle wollte Prinz Charles offenbar ein langes Statement veröffentlichen. Davon wurde ihm dringendst abgeraten.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Antwort der Royal Family auf die Anschuldigungen im Oprah-Interview fiel kurz aus.
- Laut einer Royal-Expertin soll Prinz Charles ein ausführliches Statement vorgezogen haben.
Das Oprah-Interview von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) schlug ein wie eine Bombe.
Nach den schweren Anschuldigungen gegen das britische Königshaus veröffentlichte dieses ein kurzes Statement. Darin nahm die Royal Family vage Stellung zu den Vorwürfen.
Doch ein Mitglied der Royals hatte offenbar Probleme mit einem kurzgefassten Statement: Prinz Charles hätte lieber eine ausführliche Erklärung zu den Anschuldigungen von Meghan Markle veröffentlicht.
Meghan Markle: Wer verfasste das Royal-Statement
Das weiss die Royal-Expertin Katie Nicholl. Gegenüber «Entertainment Tonight» packt sie über den Thronfolger aus: «Mein Stand ist, dass Prinz Charles eine detailliertere Erklärung zum Oprah-Interview abgeben wollte. Womöglich wollte er sogar einige der Vorwürfe Punkt für Punkt durchsprechen.»
Laut ihr sei ihm dringend von einem solchen Schreiben abgeraten worden. Diesen Rat hat er auch befolgt, wie sich später zeigte.
Für einige kam diese Information von Nicholl überraschend. Denn erst vor Kurzem hat Royal-Experte Robert Jobson gegenüber dem «Mirror» seine Einschätzung des Statements verkündet.
Laut ihm stamme die Erklärung aus Charles' Federn: «Ich glaube, dass Prinz Charles die Initiative ergriffen und entschieden hat, wie die Antwort des Königshauses lauten solle.» Damit habe er seiner Mutter Queen Elizabeth II. eine Sorge abnehmen wollen.
Ob ausführlich oder knapp: Prinz Charles wollte offenbar einen Kommentar zum neusten Royal-Skandal abgeben.