Meghan Markle & Prinz Harry: Mega-Deal war «grösster Netflix-Fehler»
Netflix streicht Projekte von Meghan Markle und Prinz Harry. Laut einem Experten war der Deal mit den «Woke»-Royals der grösste Fehler des Streaming-Dienstes.
Das Wichtigste in Kürze
- Netflix streicht eine Serie und weitere Projekte von Meghan Markle.
- Ein Experte wirft der Herzogin vor, keine Ahnung von fesselnden Dramen zu haben.
- Den Royals werde ihre «Wokeness» zum Verhängnis.
«Pearl», die animierte Serie von Meghan Markle (40), hat Netflix gestrichen. Auch weitere Projekte der Herzogin von Sussex und Prinz Harry (37) werden nicht verwirklicht. Nur die Dokumentation über Harry und die Invictus Games soll noch veröffentlicht werden. Alle anderen Projekte des Mega-Deals werden nie über die Bildschirm flackern.
Der Grund: «Wokeness». Netflix steht wegen seiner angeblichen feministischen und liberalen Agenda in der Kritik, die Abonnentenzahlen und der Aktienkurs fallen. Doch genau für Wokeness, das Bewusstsein für Rassismus, Diskriminierung und Missstände, würden Meghan Markle und Prinz Harry stehen. Dies schreibt Dan Wooton in der «DailyMail».
Deshalb sei es «der grösste Fehler in der Geschichte von Netflix» gewesen, das Herzogenpaar unter Vertrag zu nehmen. Mit dem Deal verdienen Meghan Markle und Prinz Harry laut Berichten bis zu 150 Millionen Franken.
Wooton greift die zweifache Mutter in seinem Beitrag an: «Das Problem ist, dass man eine Frau ohne jegliche Führungserfahrung in den Mittelpunkt eines kreativen Entscheidungsprozesses stellt.» Meghan Markle habe «nicht die geringste Ahnung», wie eine fesselnde Dramaserie gemacht werde. Bei Netflix sei der Geduldsfade gerissen, und man werde die Ex-Royals nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen.
Kritik gibt es auch an der Doku über Prinz Harry: Bei seinem Besuch an den Invictus Games, einer Sportveranstaltung für Veteranen, wurde er von Kameras begleitet. Harry machte von den Niederlanden einen kurzen Abstecher nach London, wo er seine Grossmutter, Queen Elizabeth (96) besuchte. Dies soll er nur für Netflix gemacht haben, werfen ihm Kritiker vor.