Meghan Markle: «Niemand will ihre Netflix-Shows sehen!»
Das Wichtigste in Kürze
- Das Oprah-Interview von Prinz Harry und Meghan Markle war der TV-Hit des Jahres.
- Doch sonst drohen die Produktionen der Royal-Aussteiger zu floppen.
Rund 17 Millionen US-Amerikaner guckten sich das Oprah-Interview von Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) live im TV an. Das 90-minütige Spektakel bescherte dem Sender CBS absolute Traum-Quoten.
Doch wird alles, was die Sussex' anfassen zu Gold? Nein! Erst kürzlich kam ans Licht, dass der Streaming-Gigant Spotify alles andere als «amused» über den bisherigen Content des Herzogenpaars ist.
Für ihren 23-Millionen-Franken-Deal produzierten die beiden gerade Mal einen 30 Minuten langen Podcast, der nur mässig angehört wurde. Droht ihr Deal nun zu platzen?
Meghan Markle: Ihre Netflix-Produktionen drohen zu floppen
Auch den Netflix-Chefs dürfte langsam die Geduld ausgehen. Die Plattform zahlte Meghan Markle und Harry letztes Jahr rund 150 Millionen Franken. Die Royal-Aussteiger sollten Dokumentationen, Spielfilme und Kinder-Serien produzieren.
Im April kündeten die Sussex' an, dass sie an einer Doku-Serie über die «Invictus Games» arbeiten. Nur: Das Interesse daran fiel bislang mässig aus.
Die US-Kolumnistin Maureen Callahan setzt nun noch einen drauf. In der «New York Post» schreibt sie: «Meghan und Harry wollen für Netflix Inhalte produzieren, die ‹informieren, aber auch Hoffnung schaffen› (...) In anderen Worten: Dinge, die niemand sehen will!» Autsch!
Das Geschäft mit Netflix war für die beiden nur eine Notlösung, wie Harry im Oprah-Interview erklärte. Dies, weil Prinz Charles (72) ihnen angeblich den Geldhahn zugedreht hatte. Kürzlich kam allerdings ans Licht, dass der Thronfolger die beiden nach dem «Megxit» weiterhin finanziell unterstützt hatte ...