Meghan Markle: Prinz Harry will kein US-Staatsbürger werden

Prinz Harry, Ehemann von Meghan Markle, will nach seinem Umzug nach Amerika weder eine Green Card beantragen, noch will er die US-Staatsbürgerschaft.

Prinz Harry Meghan Markle — Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle wohnen nun in Los Angeles. Bisher haben sie wegen der Corona-Krise aber nicht gerade oft das Haus verlassen können. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Harry und seine Familie sind nach Los Angeles umgezogen.
Der Ex-Royal hat allerdings keine Absichten, amerikanischer Staatsbürger zu werden.

Sie haben gerade erst ihre Luxus-Traumvilla in Malibu gefunden. Und schon wird bereits wieder über die Abreise gesprochen!

Die «The Times» berichtet, Prinz Harry (35) soll in seiner neuen Wahlheimat nicht vorhaben, eine Green Card zu beantragen. Geschweige denn soll er vorhaben, die US-Staatsbürgerschaft zu beantragen.

«Der Herzog hat keinen Antrag auf doppelte Staatsbürgerschaft gestellt», so die Quelle. «Ich glaube nicht, dass er zu irgendeinem Zeitpunkt eine Green Card beantragen wird.»

Autsch! Das dürfte sich Harrys Ehefrau Meghan Markle (38) anders vorgestellt haben. Die Ex-«Suites»-Darstellerin ist nämlich Inhaberin eines US-Passes.

Für Prinz Harry bedeutet dies zukünftig also: Keine dauerhafte Arbeit und kein dauerhaftes Leben in den USA - ohne Green Card.

Meghan Markle Doria Ragland — Meghan Markle und Prinz Harry mit Mami Doria Ragland. - Ben Stansall - WPA Pool/Getty Images

Vielleicht hängt die Entscheidung von Harry auch damit zusammen, dass der Antrag auf eine US-Staatsbürgerschaft einen Verzicht innehat. Somit müsste der Mann von Meghan Markle tatsächlich auf seine Titel verzichten.

Mit welchem Visum sich Prinz Harry gerade in den USA aufhält, ist nicht bekannt.