Meghan Markle will für eine Million in Skandal-Interview auspacken

Riccardo Schmidlin
Riccardo Schmidlin

USA,

Meghan Markle will mit einem Skandal-Interview die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wieder für sich gewinnen. Es winkt eine Gage von über einer Mio. Franken.

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Meghan Markle will in einem TV-Interview auspacken. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan sind seit Anfang April keine Senior Royals mehr.
  • Jetzt könnte Meghan in einem TV-Interview über die Royals auspacken.
  • Sie will damit die «Öffentlichkeit zurückgewinnen».

«Ich habe nie gedacht, dass es einfach wird. Aber ich dachte, es wäre fair», sagte sie kürzlich. Meghan Markle (38) hielt es im britischen Königshaus nicht länger aus und beendete ihre royale Karriere vorzeitig.

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Die Angriffe auf Meghan Markle brachten für Prinz Harry das Fass zum Überlaufen. - Getty Images

Mobbing, Intrigen, angeblicher Rassismus und negative Presse – unter vorgehaltener Hand sind die Gründe für den Megxit bekannt. Öffentlich dazu geäussert hat sich die Frau von Prinz Harry (35) bislang aber nicht. Nun könnte dies ein lukratives Angebot ändern.

«Liebe» der Öffentlichkeit zurückgewinnen

Wie «Daily Star» berichtet, winken Meghan eine Million Pfund (1,2 Million Franken), falls sie über die royale Familie auspackt. Ein lukratives Angebot zu einem passenden Zeitpunkt. Derweil nehmen sich die Sussex’ nämlich eine Auszeit.

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Die neue Malibu-Villa von Prinz Harry und Meghan Markle hat 10 Badezimmer und einen Tennisplatz mit Poollandschaft. - Dukas/ Keystone

Danach könnte Meghan mit einem Exklusivinterview im US-amerikanischen Fernsehen «die Öffentlichkeit zurückgewinnen». Prinz Harry soll dem Bericht zufolge, das Angebot «ernsthaft in Erwägung ziehen».

Eine Quelle erklärt: «Jetzt ist sie ihr eigener Chef und das hat sie unter Druck gesetzt.» Meghan befürchtet, dass sie und ihr Gatte Harry wegen des Megxits die «Liebe» seitens der Öffentlichkeit verloren haben.

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Meghan Markle und Prinz Harry wollen sich ein neues Leben in Kalifornien aufbauen. - Keystone

Meghan Markle nimmt sich Lady Di zum Vorbild

Damit täte es Meghan Markle ihrer verstorbenen Schwiegermutter Prinzessin Diana (†36) gleich. 1995, kurz vor ihrer Scheidung, sprach sie zum ersten Mal über das Scheitern ihrer Ehe mit Prinz Charles (71).

Das Interview schlug weltweit hohe Wellen. Lady Di enthüllte Affären und ihre Essstörung. Von der britischen Königsfamilie fühlte sie sich im Stich gelassen.

Sie griff das britische Königshaus frontal an. «Ich wäre gerne Königin in den Herzen der Menschen. Aber ich sehe nicht, wie ich Königin dieses Landes sein kann. Ich glaube nicht, dass viele das wollen.»

Meghan will Gage spenden

US-TV-Sender versprechen sich mit Meghan Markle eine ähnlich hohe Resonanz. Bereits zu Royal-Zeiten schoss die Herzogin unter Tränen gegen die Monarchie. Niemand habe sie nach ihrem Wohlbefinden gefragt, sagte sie.

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Hahaha! Bei Prinz Harry und Meghan Markle ist erst einmal eine Auszeit angesagt. - Keystone

Die Gage von über einer Million Franken würde Meghan nicht für sich behalten. Ein Insider berichtet: «Meghan will das ganze Geld spenden.» Womöglich fliesst das Geld an den britischen Gesundheitsdienst für seinen Einsatz im Kampf gegen das Coronavirus.

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