Meghan Markle: Prinzessin Margaret hätte die Herzogin «geliebt»
Meghan Markle konnte bei den britischen Royals nie wirklich punkten. Doch ein Experte glaubt, Prinzessin Margaret hätte der Herzogin den Rücken gestärkt.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sorgte im Briten-Palast ordentlich für Wirbel.
- So wie auch die Queen-Schwester Margaret Jahre zuvor.
- Ein Royal-Experte ist sich sicher: Die beiden hätten sich toll verstanden.
Meghan Markle (40) konnte ihrer Schwägerin Kate Middleton (40) im Palast nie das Wasser reichen. Und spätestens seit dem «Megxit» hat es sich die Herzogin mit der britischen Königsfamilie sowieso verbockt.
Doch eine Person, die hätte sich mit der Gattin von Prinz Harry (37) blendend verstanden – nämlich Prinzessin Margaret (†71). Da ist sich der Royal-Experte Tom Quinn sicher.
«Sie hätte sie geliebt. Sie waren beide aus dem gleichen Holz geschnitzt», erklärt er gegenüber dem «Express».
Die kleine Schwester von Queen Elizabeth (95) war kein Kind von Traurigkeit. Alkohol, Affären und Zigaretten prägten das Leben der rebellischen Prinzessin. Mit ihrer Art sorgte Margaret im Palast nicht selten für Wirbel. Genauso wie später Prinzessin Diana (†36) und nun Meghan Markle.
Die Adelsexpertin Ingrid Sewards sieht jedoch auch in Prinz Harry ein Stückchen Margaret. «Vielleicht hat Harry etwas von seiner rebellischen Grosstante an sich, weil er weggegangen ist», sagt sie gegenüber dem «OK»-Magazin.
Auch die Prinzessin hätte wegen der Liebe beinahe ihre Rechte auf die Erbfolge aufgegeben. Getraut hat sie sich letzten Endes aber nicht – und musste ihr grosse Liebe ziehen lassen.