Meghan Markle: Republikaner nach Brief an US-Senat sauer
Meghan Markle sorgt mit ihrem Brief an den US-Senat für rote Köpfe. Mehrere Abgeordnete stänkern gegen die Herzogin.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wendete sich mit einer Bitte an den US-Senat.
- Für die Republikaner ist das zu viel des Guten.
- Die Herzogin soll sich nicht in die Politik einmischen, motzen sie.
Die Republikaner sind stinksauer!
Vergangene Woche wendete sich Meghan Markle (40) mit einem öffentlichen Brief an den US-Senat. Darin setzt sich die Herzogin für bezahlten Elternurlaub ein. Doch anstatt Zuspruch, bekommt sie dafür nun mächtig aufs Dach.
Warum? Die Gattin von Prinz Harry (37) soll sich gefälligst aus der Politik heraushalten!
Die Abgeordnete Lisa McClain wettert gegenüber «Dailymail»: «Das Letzte was wir jetzt brauchen, sind reiche Prominente, die dem amerikanischen Volk ihre liberale Agenda aufzwingen.» Meghan solle doch stattdessen einfach beim Schauspielern bleiben. Autsch!
Auch der Republikaner Jason Smith hat die Nase voll von der Ex-Schauspielerin. «Warum entzieht die königliche Familie ihr und Harry nicht offiziell die Titel», motzt er.
Seit langem wird bereits gemunkelt, dass Meghan Markle eine politische Karriere anstrebt. Auch der Brief an den US-Senat deute ganz klar darauf hin, so Royal-Expertin Angela Levin. Es sei ein «weiterer Schritt» auf Meghans Weg zur Politikerin.