Meghan Markle: Selbst ihr Papi findet ihr Ellen-Auftritt «peinlich»!
Jetzt kriegt Meghan Markle von ihrem Vater aufs Dach. Über ihr Interview bei Talkshowqueen Ellen DeGeneres verliert er kein einziges gutes Wort.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan trieb die Briten mit ihrem Ellen-Auftritt zur Weissglut.
- Auch ihr Papi Thomas Markle findet das Interview «peinlich».
- In einem Interview holt er zum Rundumschlag gegen seine Tochter aus.
Mit diesem Interview hat sich Meghan Markle (40) keinen Gefallen gemacht. Bei Ellen DeGeneres (63) plauderte sie über ihren harten Karrierestart und über das Muttersein im Nobelort Montecito (Kalifornien). Mit Katzenöhrchen und einem Babyschoppen im Mund machte sie sich zusätzlich bei einem Streich zum Deppen.
Nach gehässigen Kommentaren von Royal-Fans auf Social Media lästert nun auch ihr Vater Thomas Markle (70) über den Auftritt. Gegenüber dem «Sunday Mirror» sagt er: «So kann man sich nicht benehmen. Der ganze Auftritt war irgendwie peinlich. Mit Sicherheit war er peinlich für die Königsfamilie.»
Und weiter: «Es ist auch peinlich für sie. Ich vermute, jeder Brite hat sich für sie geschämt.» Autsch!
Besonders abstossend findet er die Tatsache, dass seine Tochter weiterhin als Herzogin von Sussex auftrete. «Ich habe noch nie eine Herzogin gesehen, die sich so verhält und solche Dummheiten von sich gibt.»
Meghan Markle treibt Briten zur Weissglut
Mit seiner Kritik dürfte Thomas Markle wohl vielen Briten aus der Seele sprechen. Nach dem Interview von Meghan Markle jenseits des Atlantiks ist das Internet im Königreich regelrecht explodiert.
Ein User wetterte etwa: «Meghans Auftritt bei Ellen zeigt einmal mehr, dass sie sie den Unterschied zwischen Promi und Royal nie verstanden hat.» Ein zweiter spottete: «Dummheit kann man nicht heilen.» Und ein dritter stänkerte: «Niemand interessiert’s.»
Andere bezeichnen den Auftritt schlichtweg als «schrecklich» und «lächerlich».
Wie Meghan Markle wohl diesen Image-Schaden wieder beheben wird? Ein Weg dazu muss sie finden. Schliesslich wird seit Längerem gemunkelt, die schwarzhaarige Beauty wolle die erste US-Präsidentin werden.