Meghan Markle: Sieht Tochter Lilibet bald so aus – KI sei Dank
Bilder von Prinzessin Lilibet? Raritäten! Mithilfe von KI gibt es nun aber ein Bild von der Tochter von Meghan Markle und Harry in der Zukunft.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Harry haben zwei Kinder.
- Von Prinzessin Lilibet gibt es nur sehr wenige Bilder.
- Nun hat es KI einmal probiert.
Sie feierte gerade erst ihren dritten Geburtstag. Doch wie könnte sie wohl mit neun Jahren einmal aussehen?
Die kleine Tochter von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) erblickte am 4. Juni vor drei Jahren das Licht der Welt.
Sie ist der erste englische Royal, der nicht in Grossbritannien zur Welt kam, sondern in einem Spital in Kalifornien.
König Charles verpasst keinen Geburtstag
Ziemlich sicher ist, dass König Charles III. (75) am Ehrentag von Prinzessin Lilibet teilnahm. In welcher Form auch immer …
Dies tat er auch im Mai bei Archies Ehrentag. «Charles hat sich nach Videotelefonaten erkundigt», hiess es im Mai vonseiten eines Royal-Kenners.
König Charles traf Enkelin Lilibet nur einmal
König Charles traf Prinzessin Lilibet übrigens tatsächlich erst einmal in ihrem jungen Leben. Nämlich zu den Platin-Jubiläumsfeierlichkeiten von Queen Elizabeth II. (†96).
«Es war ein fantastischer Besuch. Und der König war natürlich hocherfreut, seine Enkel zu treffen», so die Quelle.
Und während Charles ab und an via Facetime die Möglichkeit hat, seine Enkelin zu bestaunen, hat es die Welt nicht.
Prinz Harry und Meghan Markle halten ihre Kinder von der Öffentlichkeit fern. Es gibt nur eine Handvoll Bilder von Prinzessin Lilibet.
Die spanische Seite «Vanidades» hat sich nun gefragt, wie Lilibet wohl in ein paar Jahren aussehen könnte. Nämlich dann, wenn sie im selben Alter ist, wie ihre Cousine Prinzessin Charlotte (9) heute.
Mithilfe von KI (künstlicher Intelligenz) wurde nun ein Bild der Tochter von Meghan Markle bearbeitet.
Und siehe da, Prinzessin Lilibet scheint eine wunderbare Mischung aus Mama und Papa zu sein. Wobei die roten Haare von Prinz Harry natürlich ins Auge stechen.
Verlieren Meghan Markle und Harry ihre Villa?
Weniger erfreulich ist allerdings dieses Gerücht. So hiess es kürzlich, das Paar könnte bald ihre Villa in Montecito verlieren.
Schuld daran könnte Harrys Drogen-Geständnis sein. Dem Herzog von Sussex wird nämlich vorgeworfen, in seinem Visumsantrag gelogen zu haben. Darin werden Bewerber nach ihrem Drogen-Konsum gefragt.
Hätte der Ex-Royal in seinem Antrag tatsächlich geschummelt, so könnte er seinen Einwanderungsstatus verlieren. Somit wäre er auch gezwungen, seine millionenschwere Bleibe in Kalifornien aufzugeben! Das berichtete die «Sun».
Der Fall wird in den USA derzeit geprüft. Wann eine Entscheidung gefällt wird, ist nicht bekannt. Das Heimatschutzministerium argumentierte, dass die Informationen von Prinz Harry vertraulich bleiben sollten.
Die «Heritage Foundation» warf der US-Regierung hingegen vor, Prominenten bei der Einreise in die USA eine Sonderbehandlung zu gewähren.