Meghan Markle störte sich über sexistische Sprüche nach Verlobung
Meghan Markle hat in der neuen Episode ihres Spotify-Podcasts «Archetypes» über die Verlobung mit Prinz Harry gesprochen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry verlobten sich 2017.
- Die Reaktionen auf die frohe Neuigkeit stiessen der heutigen Herzogin sauer auf.
Meghan Markle (41) spricht in ihrem Podcast «Archetypes» über ihre Hochzeit mit Prinz Harry (37).
Dabei kritisiert die 41-Jährige, wie die Menschen auf ihre Verlobung mit dem Prinzen reagiert haben.
Als Meghan Markle und Harry sich verlobten, hätten ihr alle gesagt: «Oh mein Gott, du hast so ein Glück, dass er dich ausgewählt hat.» Irgendwann konnte die Feministin das nicht mehr hören. «Ich habe ihn ja auch ausgewählt.»
Zum Glück sah Prinz Harry dies offenbar genau so. Er habe ihr versichert: «Die haben das ganz falsch verstanden. Ich bin der Glückliche, weil du mich gewählt hast.»
Die Kommentare, sie habe Glück gehabt, dass Harry sie ausgewählt habe, fand sie «geschlechtsspezifisch, stereotypisch und klischeehaft».
Meghan Markle hat von Hochzeit geträumt
In der Episode verrät Meghan zudem, dass sie schon in jungen Jahren von ihrer Hochzeit geträumt hat. «Als ich 14 war, habe ich meine Hochzeit geplant.» Die Hochzeitsplanung sei eine Aufgabe für ihren Religionsunterricht an der katholischen Schule gewesen.
Markle: «Ich erinnere mich an jede Kleinigkeit. Ich wollte, dass sie im Bel-Air-Hotel stattfindet und dass es einen Schwanensee gibt.» Ganz anders als ihre Hochzeit im Mai 2018 also.
Heute schaut sie kritisch auf die Aufgabe in ihrer Mädchenschule zurück. Frauen seien auch ohne Heirat wertvoll, so die 41-Jährige.