Meghan Markle: So lang ist ihre Lügenliste
Immer wieder werden Behauptungen von Meghan Markle öffentlich dementiert. Langsam wird es eng für die Herzogin.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sorgt immer wieder mit Schock-Behauptungen für Unmut.
- Viele dieser Aussagen sollen aber frei erfunden sein.
Meghan Markle (41) nimmt es mit der Wahrheit nicht immer so genau ...
Ihr neuster Fauxpas: Im Interview mit «Cut» behauptet sie, ein südafrikanischer «König der Löwen»-Star habe sie 2019 mit Nelson Mandela (†95) verglichen.
Dumm nur: Gleich zwei Anwesende dementieren diese Behauptung.
Südafrikaner John Kani (79) zur «Daily Mail»: «Ich habe Meghan nie getroffen!» Auch der südafrikanische Sänger und Produzent Lebo M (58) will den Vergleich nicht gemacht haben.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Markle in Widersprüche verwickelt. Die «Bild» hat nun eine Lügen-Liste der Ex-Schauspielerin zusammengestellt.
Erzbischof dementierte ihre Aussagen
Bereits bei der Verlobung mit Prinz Harry (37) behauptete Meghan, sie habe als Amerikanerin «nichts über die Royals gewusst». Vor dem ersten Date sei ihr nur wichtig gewesen, dass der damals berühmteste Junggeselle der Welt «nett» sei.
Laut Freunden war die heutige Herzogin aber bereits als Kind «fasziniert» von Harrys Schwiegermama Lady Di (†36). Als Teenie besuchte sie sogar den Buckingham Palast.
Im Interview mit Oprah Winfrey (68) liess Meghan Markle die Katze aus dem Sack: Sie und Prinz Harry hätten drei Tage vor der Royal-Heirat auf einer privaten Feier den Bund fürs Leben geschlossen.
Einziger Anwesender: Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby (66). Der dementierte die Geschichte später in den Medien.
Log Meghan Markle bei Rassismus-Behauptungen?
Im US-TV erhob Markle zudem schwere Vorwürfe gegen die Royals. Sohn Archie (3) habe wegen seiner gemischten Herkunft keinen Titel bekommen.
In Wahrheit geht die Titelvergabe auf Regeln von 1917 zurück. Sobald Prinz Charles (73) den Thron besteigt, wird auch der kleine Rotschopf zum Prinz.
Vor Gericht bestritt Meghan vehement an der Biografie «Finding Freedom» mitgewirkt zu haben. Als ihr Ex-Angestellter E-Mails vorlegte, die das Gegenteil beweisen, gab sie an, diese «vergessen» zu haben.
Absichtliche Lügen, oder bloss Fehler? Sicher ist: Mit den vielen Wahrheits-Verdrehungen tut sich Markle keinen Gefallen!