Meghan Markle: Tweet des Ukraine-Präsidenten ist Schlag ins Gesicht!
Meghan Markle und Prinz Harry wollen sich als politisch einflussreiche Promis etablieren. Doch haben die Sussex' ihre Wichtigkeit überschätzt?
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan und Kate und William haben sich zum Ukraine-Konflikt geäussert.
- Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich aber nur bei den Cambridges bedankt.
- Haben die Sussex' ihren politischen Einfluss überschätzt?
Sind Meghan Markle (40) und Prinz Harry (37) endgültig weg vom Fenster?
Der Ukraine-Krieg eskalierte in den letzten Tagen komplett. Russland nimmt das Land immer heftiger unter Beschuss.
Westliche Politiker und Staatsoberhäupter zeigen sich öffentlich solidarisch mit der Ukraine. Sogar der britische Thronfolger Prinz William (39) und Kate Middleton (40) schickten Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) unterstützende Worte auf Twitter.
Brisant, denn: Die Royals halten sich mit politischen Statements sonst eher zurück.
Im Statement hiess es: «Im Oktober 2020 hatten wir die Ehre, Präsident Selenskyj (...) zu treffen und mehr über ihre Hoffnung und ihren Optimismus zur Zukunft der Ukraine zu erfahren. Heute stehen wir an der Seite des Präsidenten und des (...) ukrainischen Volkes, während es tapfer um seine Zukunft kämpft.»
Meghan Markle: Ihr Statement wird ignoriert
Der ukrainische Präsident hat sich seitdem in einem Tweet bei den Cambridges bedankt – auch im Namen seiner Gattin.
Tage vor William und Kate hatten Prinz Harry und seine Gattin Meghan Markle sich bereits solidarisch mit der Ukraine gezeigt.
Seit ihrem Royal-Ausstieg wollen sich die Sussex' als politisch einflussreiche Promis etablieren. So macht sich Meghan für bezahlten Eltern-Urlaub in den USA und gegen Fake-News stark.
Bitter: Während der Ukraine-Präsident sich bei William und Kate bedankte, ignorierte er das Statement des abtrünnigen Royals komplett!
Für das Herzogenpaar dürfte dies wie ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. Haben sie ihre Wichtigkeit etwa überschätzt?