Meghan Markle und Harry: Selbst ihr härtester Kritiker hat genug!
Talkmaster Piers Morgan liess selten ein gutes Haar an Prinz Harry und Meghan Markle. Jetzt gibt er seinen Kampf gegen die Sussex' auf – zumindest vorläufig.
Das Wichtigste in Kürze
- Moderator Piers Morgan gilt als einer der schärfsten Kritiker von Harry und Meghan.
- Immer wieder teilt er in seiner Sendung «Good Morning Britain» gegen die zwei aus.
- Nun will er mindestens eine Woche lang nicht mehr über sie sprechen.
Auch drei Wochen nach dem Megxit sorgen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) noch immer für Gesprächsstoff. Dies wird nun selbst ihren schärfsten Kritiker zu viel.
Der britische Moderator Piers Morgan (55) gönnt sich erst einmal eine Sussex-Pause. Nicht zuletzt aus Respekt von Queen Elizabeth, welche am Dienstag ihren 94. Geburtstag feiert.
«Lasst sie uns vergessen»
In seiner Sendung von «Good Morning Britain» sagte Morgan: «Lasst uns heute nicht über Meghan und Harry sprechen. Ich habe keinen Bock mehr, lasst sie uns einfach vergessen.»
Gar keine einfache Aufgabe für den Moderator. Nur wenige Minuten später griff Morgan Zuschauerkommentare auf, welche seinen Entscheid begrüssten. Er sagte: «Vergessen wir einfach diejenigen in Hollywood, die über ihr eigenes armseliges Leben in ihrer Villa jammern.»
Piers Morgan kann die Sussex' kaum loslassen
Daraufhin ermahnte ihn seine Co-Moderatorin Susanna Reid (49): «Hör auf, über sie zu sprechen, wenn du sie vergessen willst.» Piers Morgans Antwort: «Ich sage bloss, dass ich nicht mehr über sie sprechen will», worauf Reid erwiderte: «Aber du schaffst es immer noch, sie aufzuwühlen.»
Schliesslich einigte sich das Moderationsduo darauf, mindestens eine Woche lang nicht mehr über Prinz Harry und Meghan Markle zu sprechen. Davor liess Piers Morgan noch seinen letzten übrigen Frust raus: «Ich will, dass sie ihre Klappe halten und sich verziehen, wirklich geht fort Meghan und Harry. Setzt euch in eure Villa und haltet den Mund, niemand interessiert sich für euch.»
Prinz Harry und Meghan Markle gehen mit Briten-Presse auf Kriegsfuss
Erst gestern fuhren Prinz Harry und Meghan Markle ihre Krallen gegenüber der britischen Presse weiter aus. Mit den grossen Boulevardblättern wollen sie zukünftig auf keine Art und Weise mehr zusammenarbeiten. Die Sussex’ werfen den Journalisten vor, «anzügliches Geschwätz» auf Grundlage von Lügen zu verbreiten.
Dazu kommt: Am Freitag beginnt der Prozess gegen die britische Zeitung «Mail on Sunday» via Online-Anhörung. Meghan Markle verklagte das Blatt, nachdem es einen privaten Brief von ihr an ihren Vater veröffentlicht hatte.