Meghan Markle und Prinz Harry: Getrennte Wege nach Megxit-Tour
Das Wichtigste in Kürze
- Der Gottesdienst am Montag war der letzte Royal-Auftritt von Harry und Meghan.
- Prinz Harry hat in England bis Ende März noch Termine zu erledigen.
- Seine Frau Meghan ist bereits wieder nach Kanada abgedüst.
Ihre Megxit-Abschiedstour machten sie gemeinsam. Doch dann trennten sich die Wege von Prinz Harry (35) und seiner Gattin Meghan Markle (38). Sieht so ihr glückliches Leben in Freiheit aus?
Meghan soll nämlich bereits wieder nach Kanada zu Söhnchen Archie (10 Monate) gejettet sein, wie der «Telegraph» berichtet. Sie hatte den Kleinen für den England-Trip bei seiner Nanny und einer guten Freundin gelassen. Doch nach knapp einer Woche machte sich offenbar bei der luxusverwöhnten Ex-Schauspielerin das schlechte Gewissen bemerkbar.
Prinz Harry will seiner Frau bald folgen
Prinz Harry soll in Bälde seiner Frau an die kanadische Westküste folgen. Zuvor habe er aber noch einige Termine im Buckingham Palace zu erledigen.
Denn: Auch wenn Meghan Markle und er ihren letzten royalen Termin bereits am Montag hinter sich brachten. Ihre Pflichten auf dem Papier erlöschen erst am 31. März.
Bereits abgemacht ist, dass das Paar auf die Anrede «Königliche Hoheit» verzichten wird. Zudem wollen Meghan Markle und Prinz Harry «finanziell unabhängig» werden. Obendrauf müssen sie dem englischen Staat die Renovationskosten für ihr Frogmore Cottage von drei Millionen Franken zurückzahlen.
Meghan Markle brach in Tränen aus
Wie genau die beiden allerdings Geld verdienen können, ist noch nicht abschliessend geklärt. Die Nutzung ihres Markennamens «Sussex Royal» hat ihnen die Queen (93) nämlich vor einigen Wochen verwehrt.
Vor Meghans Abflug nach Kanada speisten sie und Harry noch mit ihren britischen Mitarbeitern. Das Paar musste wegen seines Rückzugs aus der Königsfamilie 15 Angestellten den blauen Brief aushändigen. Ihre Büroräume im Buckingham Palace haben die Sussex’ bereits geräumt.
Das letzte Abendmahl war für Prinz Harry und Meghan Markle offenbar eine emotionale Angelegenheit. Die Noch-Herzogin musste gar weinen, berichtet das Magazin «Hello».