Meghan Markle und Prinz Harry könnten finanzielle Probleme drohen
Könnte bei Prinz Harry und Meghan Markle das Geld knapp werden? Bald läuft den ehemaligen Royals ein äusserst lukrativer Vertrag aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben einen teuren Lebensstil.
- Ein Experte warnt nun aber, dass den beiden finanzielle Probleme drohen.
- Dies, wenn der lukrative Netflix-Deal nicht verlängert werden sollte.
Sollten die beiden jetzt besser mit dem Sparen beginnen?
Nach ihrem Royal-Aus haben sich Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) in den USA niedergelassen. Hier wollten die Sussex' einen Neuanfang wagen – und zugleich durchstarten.
Das Paar unterschrieb lukrative Verträge. Unter anderem mit dem Streaming-Giganten Netflix. Rund 100 Millionen Dollar (etwa 90,2 Millionen Franken) kassierten die beiden dafür ab.
Doch nun steht der Deal auf der Kippe. Denn der Fünfjahresvertrag läuft in wenigen Monaten aus, wie der «Daily Express» berichtet. Und sollte dieser nicht verlängert werden, so könnten Harry und Meghan in finanzielle Schwierigkeiten geraten!
Sussex' haben «kaum etwas» für Deal getan
Das jedenfalls glaubt der Königshaus-Experte Richard Fitzwilliams. Gegenüber dem «Mirror» sagt er, dass die Sussex' «kaum etwas» für den lukrativen Netflix-Deal getan haben. Zudem produziere der Streamingdienst die Serie «The Crown» über den britischen Palast nicht mehr. Daher bestehe möglicherweise auch weniger Interesse an Prinz Harry und Meghan Markle.
Der Royal-Experte warnt deshalb: «Wenn sie diesen Vertrag verlieren würden (...), könnten sie durchaus in finanzielle Schwierigkeiten geraten.» Vor allem auch angesichts der wenigen Spenden, die ihre Wohltätigkeitsstiftung Archewell hat.
Harry und Meghan haben vor rund zwei Jahren eine mehrteilige Netflix-Dokuserie herausgebracht. Darin sprachen sie über ihren Ausstieg aus dem britischen Königshaus und die Zeit danach.
Das Paar lebt seither in der noblen Nachbarschaft von Montecito in Kalifornien. Die abtrünnigen Royals wohnen dort mit ihren Kindern in einer millionenschweren Villa.
In der Zeit nach dem Palast haben Harry und Meghan bereits zahlreiche Projekte ausprobiert. So hatte die Herzogin von Sussex beispielsweise einen eigenen Podcast auf Spotify. Allerdings platzte der Deal mit der Musikplattform dann vorzeitig.
Meghan Markle hat finanzielle Ängste
Gatte Harry hingegen hat vergangenes Jahr seine eigene Autobiografie herausgebracht. Die Memoiren entpuppten sich als Verkaufsschlager, sorgten in Grossbritannien aber für Ärger. Denn der Rotschopf warf darin kein gutes Licht auf seine königliche Familie.
Trotz des Ruhms plagen insbesondere die Herzogin von Sussex aber dennoch finanzielle Ängste.
Royal-Experte Tom Quinn meinte kürzlich gegenüber dem «Mirror» dazu: «Ein grosses Problem ist, dass Meghan oft fast zwanghaft von Geld getrieben zu sein scheint. Trotz des enormen Reichtums des Paares denkt Meghan immer, dass es nicht genug ist.»
Und wie es nun scheint, könnten sich die Ängste als berechtigt herausstellen.
Zurzeit arbeitet die ehemalige Schauspielerin jedoch wieder an einem neuen Projekt: nämlich ihrer eigenen Lifestyle-Marke. Unter dem Namen «American Riviera Orchard» will Meghan Markle Verschiedenstes verkaufen. Darunter Besteck, Kochbücher und auch Esswaren wie Marmeladen und andere Aufstriche.