Herzogin Meghan ist «zwanghaft von Geld getrieben»
Herzogin Meghan sollen finanzielle Ängste plagen, so ein Insider. Obwohl sie und Harry im Luxus leben, wollen sie immer mehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan ist sich ein Luxus-Leben gewöhnt.
- Die Ex-Schauspielerin wolle aber immer mehr Geld und Reichtum.
Läuft es bei Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) nicht so rund, wie es scheint?
Die Royal-Aussteiger waren kürzlich auf Tour in Nigeria. Hier schien vor allem Meghan voll in ihrem Element. Lächeln, Händeschütteln und Reden halten – die Herzogin hat seit dem «Megxit» 2020 nichts verlernt!
Doch hinter den Kulissen soll es alles andere als harmonisch zu und hergehen. Wie Royal-Experte Tom Quinn dem «Mirror» berichtet, plagen Meghan finanzielle Ängste.
Quinn: «Ein grosses Problem ist, dass Meghan oft fast zwanghaft von Geld getrieben zu sein scheint. Trotz des enormen Reichtums des Paares denkt Meghan immer, dass es nicht genug ist.»
Die Herzogin von Sussex genoss bereits vor ihrer Heirat mit Prinz Harry ein Luxus-Leben. Dank ihrer erfolgreichen Schauspielkarriere fehlte es der heute 42-Jährigen an nichts.
Herzogin Meghan lebt in Luxus-Örtchen
Herzogin Meghan und Prinz Harry wohnen seit 2020 im kalifornischen Luxus-Ort Montecito. Hier leben sie in einem 13-Millionen-Anwesen mit ihren Kindern Prinzessin Lilibet (2) und Prinz Archie (5).
Ihr Anwesen ist im Vergleich zu denen ihrer berühmten Nachbarn allerdings eher noch bescheiden. In der Nachbarschaft wohnen Stars wie Miley Cyrus (31), Brad Pitt (60) und Oprah Winfrey (70). Und genau diese Vergleiche sollen Meghan stören.
Für den Experten besonders «heuchlerisch»: Während Meghan sich um ihr eigenes Vermögen sorgt, betont sie, dass sie sich am meisten für andere Menschen einsetzen möchte. «Sie sieht überhaupt kein Problem darin, super reich zu sein und sich mit Stars zu umgeben, während sie Leuten sagt, ihre wahre Aufmerksamkeit liege bei den Armen und Benachteiligten.»
Ein ehemaliger Freund des Paares soll sogar gesagt haben, Meghan wolle «Marie Antoinette und Mutter Teresa» gleichzeitig sein.
Kritik an teuren Outfits von Herzogin Meghan
Bei ihrer letzten Reise nach Nigeria – eine Wohltätigkeitsmission – trug Meghan Outfits und Schmuck im Wert von 138'000 Franken. Angesichts der grossen Armut in dem Land wurde diese extravagante Kleiderwahl stark kritisiert.
Auch, dass sich die Herzogin öfters in schulterfreien und tief ausgeschnittenen Kleidern zeigte, kam nicht gut an.
Oluremi Tinubu, die First Lady Nigerias, äusserte öffentlich ihre Kritik an der Kleiderwahl der ehemaligen Schauspielerin. Laut «The Sun» sprach sie sich während einer Rede gegen das Nachahmen amerikanischer Filmstars und deren «Nacktheit» aus.
Herzogin Meghan ist laut eigenen Angaben 43 Prozent nigerianisch. Die US-Amerikanerin bezeichnete Nigeria mehrmals als ihre Heimat und «mein Land».