Meghan Markle und Prinz Harry: Rettete Netflix-Deal sie vor Böserem?
Prinz Harry und Meghan Markle ernteten für ihren Netflix-Deal von vielen Seiten Kritik. Jetzt wird klar: Damit hat sich das Paar wohl gerettet.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle unterzeichneten einen 150-Millionen-Vertrag mit Netflix.
- Dafür ernteten sie viel Kritik – auch vom Palast.
- Doch: Das Paar könnte sich damit vor Böserem geschützt haben.
Kaum weg vom Palast, schon mittendrin in Hollywood! Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan Markle (39) schlossen kurz nach ihrem Umzug in die USA einen Mega-Deal ab. Mit dem Streamingdienst Netflix wollen die beiden gross rauskommen. Dafür unterzeichneten sie einen 150-Millionen-Dollar-Deal.
Schnell hagelte es Kritik für die Sussex’. «Schamlos und geldgierig» seien sie, meinte Briten-Moderator Piers Morgan (55). Prinz Charles drehte dem Paar sogleich den Geldhahn zu. Und: Im Palast fürchtete man, Harry und Meghan Markle könnten bei Netflix über den «Megxit» auspacken.
Meghan Markle und Prinz Harry: Netflix-Deal sorgte für Furore
Jetzt kommt raus: Das Paar dürfte sich mit dem Mega-Deal vor allem vor Böserem gerettet haben. Denn dank der Filme und Serien, die sie nun produzieren wollen, bleibt ihnen anderes erspart.
Denn: Netflix ist auch Schöpfer der bei Royals unbeliebten Serie «The Crown». Dort ist derzeit die unschöne Geschichte von Prinz Charles (72) und Prinzessin Diana (†36) zu sehen. Für Royals ein Graus.
Harry und Meghan Markle fürchteten lange, ihre eigene Geschichte könnte in der Serie verfilmt werden. Und sie ziemlich schlecht aussehen lassen. Das zumindest Piers Morgan, der Moderator des TV-Erfolgs «Good Morning Britain».
Und der hat am Schutz-Argument gar keine Freude. «Wenn Harry noch Integrität besässe, würde er seinen Netflix-Deal sofort auflösen. Und sich bei seiner Familie entschuldigen, dass er auf derart unangenehme Weise mit dem Feind zusammengearbeitet hat.»