Meghan Markle und Prinz Harry sind«gerührt» von Rede der Queen
Die Queen sprach mit ihrer Corona-Rede Millionen von Bürgern Mut zu und rührte sie zu Tränen. So soll es auch Prinz Harry und Meghan Markle gegangen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Queen wandte sich am Sonntagabend in einer Ansprache ans britische Volk.
- Darin rief die Königin dazu auf, durchzuhalten und sprach den Briten Mut zu.
- Auch Harry und Meghan schauten gebannt zu und waren offenbar gerührt.
«Wir bekämpfen diese Krankheit gemeinsam.» Am Sonntag wandte sich die Queen (93) inmitten der Corona-Pandemie an ihr Volk an und sprach Mut zu. Auch aus 9000 Kilometern Entfernung hatte die britische Königin Zuschauer: Auch die Ex-Royals Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) sollen nämlich die historische Ansprache mit Spannung verfolgt haben.
Das Paar war von ihrer Rede «sehr gerührt», berichtet nun ein Insider gegenüber «Harper’s Bazaar». Und weiter: «Sie beschrieben [die Rede] nicht nur als Demonstration von langjährigen Führungsqualitäten, sondern auch als Herzlichkeit, Zuversicht und Trost.»
Trotz der tiefen Gräben, die der Megxit zwischen der Queen und den Sussex’ schuf: Böses Blut soll keines fliessen. Im Gegenteil: Prinz Harry soll vergangene Woche mit seinem Grosi telefoniert habe. Der Mann von Meghan Markle soll ihr dabei «Unterstützung im Vorfeld der Ansprache» angeboten haben, so der Insider. Wie genau er der Queen aus der Ferne geholfen haben soll, bleibt unschlüssig.
Lassen Meghan Markle und Prinz Harry die Queen im Stich?
Während die Queen seinem einstigen Lieblingsenkel und dessen Gattin verziehen hat, stösst das Verhalten der Sussex' in Grossbritannien auf Unverständnis. Dan Wootton (37), Chefredaktor der britischen «Sun», fasste kürzlich den Unmut zusammen: Er hat den Eindruck, dass Prinz Harry und Meghan Markle die britische Königsfamilie während der Coronakrise im Stich liessen.
Während Prinz William (37) und Herzogin Kate (38) im Dauereinsatz stehen, gönnen sich Harry und Meghan eine Pause. Wie sie die Zeit in der Corona-Isolation in Kalifornien totschlagen, ist unbekannt. Klar ist nur: Für ihr Leben in Freiheit kommt weiterhin Harrys Papi Prinz Charles (71) auf.