Trotz Meghan Markle: Queen liebt Prinz Harry immer noch
Der Rückzug von Prinz Harry und Meghan Markle traf die Queen wie ein Stich ins Herz. Nachtragend ist sie deswegen aber nicht. Sie setzt auf Versöhnung.
Das Wichtigste in Kürze
- Anfang Jahr überrumpelten Harry und Meghan die Queen mit dem Megxit.
- Jetzt hat sich Harry mit seinem Grossi zu einem versöhnenden Gespräch getroffen.
- Dabei hätte vieles geklärt werden können, wofür zuvor keine Zeit blieb.
Böses Blut? Die Königin kennt nur blaues Blut. Das Royal-Aus ihres Enkels Prinz Harry (35) und dessen Frau Meghan Markle (38) soll für Queen Elizabeth II. (93) «sehr schmerzhaft» gewesen sein, wie es kürzlich hiess.
Kurz darauf wischte die Monarchin dem Paar gar eins aus. Sie verbot Meghan Markle und Prinz Harry die Nutzung ihres zuvor eingetragenen Markennamens «Sussex Royal». Ein schwerer Schlag für das Paar.
Doch jetzt folgt ein Sinneswandel: Die Queen setzt trotz Megxit-Chaos alle Zeichen auf Versöhnung. Ist sie gar altermilde geworden?
Prinz Harry ist kürzlich für seine letzten royalen Auftritte zurück nach Grossbritannien gereist. Meghan Markle wird in den nächsten Tagen ebenfalls in England eintreffen.
Versöhnung vor dem Cheminée
Auf Harrys Agenda stand auch ein Mittagsessen mit seinem Grosi, um mit ihr über das Leben nach dem 31. März zu sprechen. Und das Gespräch vor dem Cheminée im Schloss Windsor mit einer Tasse Tee in der Hand hat offenbar Wunder bewirkt.
Ein königlicher Insider berichtet gegenüber der britischen Zeitung «The Sun»: «Am Sonntag hatte die Queen das erste Mal die Gelegenheit, alleine mit Harry zu sprechen. Beide hatten ihren Teil zu sagen.»
Es habe eine angenehme Stimmung geherrscht. Doch die Quelle merkt auch an: Die Queen habe im Gespräch deutlich gemacht, dass sie zunächst «sehr verärgert» über den Megxit gewesen sei. Denn: Sie sei vom Entscheid überrumpelt worden.
«Als Harry und Meghan ankündigten, dass sie aufhören wollten, ging alles sehr schnell.» Es sei für alle Beteiligten «sehr stressig» gewesen.
Meghan Markle und Prinz Harry mit offenen Armen empfangen
«Doch sie akzeptiert mittlerweile, dass er sich so entschieden hat», weiss der Palastflüsterer. Auf das Verbot für das Wörtchen «royal» im Markennamen beharrt das britische Staatsoberhaupt aber weiterhin. So wolle sie die Monarchie schützen.
Beim klärenden Gespräch liess die Königin ihrem Enkel gar eine Hintertür offen: «Sie machte deutlich, dass er und Meghan immer wieder zurückkommen könnten», heisst es.
Besser noch: Die Königin sagte offenbar, die Sussex’ würden «immer mit offenen Armen empfangen werden».
Die abschliessenden Worte der Queen zu Prinz Harry: «Du bist sehr geliebt und wirst immer willkommen geheissen.»