Meghan Markle und Prinz Harry steigen in London auf Zug um
Meghan Markle und Prinz Harry sind von London nach Manchester mit dem Zug gefahren. Das Herzogen-Paar will sich offenbar umweltfreundlich zeigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry reisten mit dem Zug von London nach Manchester.
- Dort hielt die Herzogin am Montagabend eine Rede beim «One Young World Summit».
Meghan Markle (41) und Prinz Harry (37) sind zurück in Europa. Seit Samstagvormittag soll das Paar schon in Grossbritannien verweilen. Am Montagabend hatten sie ihren ersten Auftritt beim «One Young World Summit» in Manchester.
Spannend: Bei ihrer Abfahrt in Windsor mit einem Hybrid-Elektrischen Range Rover waren sie von Paparazzi abgelichtet worden. Fotos, die der «Daily Mail» vorliegen, zeigen Harry und Meghan zudem am Londoner Euston-Bahnhof. Dort bestiegen sie den Zug nach Manchester.
Meghan zeigte sich in einer karamellbraunen weitgeschnittenen Hose und einem Kurzarm-Shirt mit Polokragen. Eine Person aus ihrem Security-Team trug einen Kleidersack mit dem Look für die abendliche Veranstaltung.
Erste Auftritt für Meghan Markle seit Thronjubiläum
Am Abend trug die Herzogin schliesslich einen Zweiteiler in Knallrot. Die langärmelige Bluse besticht durch Schleifendetails am Kragen. Ihr dunkles Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zurückgesteckt. Die weitgeschnittene Hose und die roten Pumps machen den Look perfekt.
Für Meghan Markle und Prinz Harry ist es der erste offizielle Auftritt in England. Das letzte Mal waren sie zum Thronjubiläum der Queen (96) in Grossbritannien.
“You are the ones driving the positive and necessary change across the globe now, in this very moment,” Meghan, the Duchess of Sussex told @OneYoungWorld delegates from over 200 countries. “You are the future, you are the present.” pic.twitter.com/ufQBXkDeu6
— Omid Scobie (@scobie) September 5, 2022
Bei der Eröffnungszeremonie des «One Young World Summit» hielt Meghan eine Rede über Geschlechter-Gleichheit in der Arbeitswelt. Die Veranstaltung bringt junge Führungskräfte aus mehr als 190 Ländern zusammen.