Meghan Markle war wegen Interview-Frage «sehr verärgert»

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Meghan Markle bekam beim CBS-Interview eine Frage gestellt, die ihr so gar nicht passte! Hinter den Kulissen soll die Herzogin regelrecht ausgerastet sein.

meghan markle cbs
Meghan Markle im Interview mit dem US-Sender CBS. - CBS

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry gaben kürzlich ein neues Interview.
  • Die Moderatorin stellte darin eine Frage, die Meghan stinksauer machte.
  • Hinter den Kulissen soll es mächtig gekracht haben.

Darüber war Meghan Markle (43) ganz und gar nicht «amused»!

Die Herzogin von Sussex und ihr Gatte Harry (39) waren kürzlich bei CBS in der «Sunday Morning Show» zu Gast. Dort gab das Paar erstmals seit Langem mal wieder ein Interview. Allerdings drehte es sich diesmal nicht um ihre Zeit im britischen Palast, sondern um die mentale Gesundheit bei Kindern.

Harry und Meghan stellten ihr neustes Projekt «The Parents Network» vor. Dessen Ziel besteht darin, die Online-Sicherheit von Kindern zu verbessern und betroffene Familien zu vernetzen.

Harry
Prinz Harry und Meghan geben CBS ein Interview. - Screenshot CBS

Doch die Moderatorin Jane Pauley (73) kam während des Interviews auch auf Meghans frühere Depressionen und Suizidgedanken zu sprechen. Die Herzogin enthüllte diese damals im Jahr 2021 im explosiven Interview mit Oprah Winfrey (70).

Meghan Markle war auf diese Frage aber offenbar nicht gefasst. Sie liess sich zwar nichts anmerken, meinte aber, dass sie damit nicht gerechnet habe.

Meghan Markle soll Produzenten angeschrien haben

Und hinter den Kulissen soll es danach so richtig gekracht haben! Die zweifache Mama habe nach dem Interview am Set einen «kleinen Wutanfall» bekommen. Das verrät Royal-Kommentatorin Angela Levin jetzt gegenüber «GB News».

«Nachdem das Interview vorbei war, schrie sie die Produzenten offenbar an», enthüllt die Expertin. Meghan sei «sehr verärgert» darüber gewesen, was sie von ihr verlangt hatten.

Und weiter meint Levin: «Das darf man bei Meghan nicht machen, denn sie hat die Kontrolle. Aber man konnte sehen, dass sie ihre Wut nicht zurückhalten konnte.»

Hast du das neue Interview von Harry und Meghan gesehen?

Die Royal-Expertin äussert sich auch über die Beziehung von Meghan Markle und Prinz Harry. Sie findet, das Paar hat überhaupt nicht harmonisch gewirkt.

Meghan habe es fast nicht ertragen können, wenn Harry sprach, so Levin. «Sie sah ihn mit so strengen Augen und einem so schrecklichen Gesichtsausdruck an. Weil sie nicht wollte, dass er redet, nehme ich an.»

Royal-Expertin glaubt: Prinz Harry geht es nicht gut

Die königliche Kommentatorin glaubt, dass es Harry zurzeit überhaupt nicht gut geht. «Er ist im Moment wirklich verloren ... Ich glaube, es geht ihm sehr, sehr schlecht.»

Gerüchte um eine Ehekrise im Hause Sussex tauchen immer mal wieder auf. Im vergangenen Jahr berichteten britische Medien, dass die beiden verzweifelt versuchen würden, ihre Ehe zu retten.

Harry Meghan
Prinz Harry und Meghan Markle kehrten dem britischen Palast im Jahr 2020 den Rücken. Jetzt wohnen sie in den USA. - keystone

Das Paar verbringe viel Zeit getrennt voneinander, um an sich selbst zu arbeiten, hiess es damals. Freunde von Prinz Harry und Meghan Markle haben die Krisengerüchte allerdings als «Unsinn» abgetan. Die beiden seien verliebt wie am ersten Tag, meinten sie.

Kommentare

Heidicleo

Was für ein herrlich schönes Wetter 🌞die Sonne lacht. Wir haben ein neues Königreich in der USA was möchte man noch mehr. Die royals Fans haben ihr Königshaus in England Die können Charles und William wie immer hoch jubeln. Und die sussexes Fans haben ihr neues Königreich in der USA. Was neu ist, und interessant ist. Mit vielen neuen Projekten. Was möchten die Fans noch mehr.

User #5889 (nicht angemeldet)

Die Sicherheit in Whistler für 4 Tage in Höhe von ca 44.000 Dollar muss nicht der Steuerzahler übernehmen. Man zahlt sie von den Spenden! Auch ne Möglichkeit. Während die Reise nach Kolumbien geplant wird, wird Harry voraussichtlich nicht nach London zur Beerdigung seines Onkels reisen: mangelnde Sicherheit sei der Grund. Tatsache dürfte sein, dass GB ihn keine Plattform für sein Gejammer bietet. Harry wäre ein Nebendarsteller, daran hat er kein Interesse. Scully

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